ne möglichkeit zu testen, wie sich die Spannung verhält, wenn du beide Elkos wegläst, besteht nicht? Weil sagtest hast genau 5V
MFG
Also ich hab einen 2200µF ELKO dran gehen aber auch kleinere (z.B 1000µF)
MfG Christopher \/
ne möglichkeit zu testen, wie sich die Spannung verhält, wenn du beide Elkos wegläst, besteht nicht? Weil sagtest hast genau 5V
MFG
Grad hats Multimeter 5,02 V angezeigt naja aber das Multimeter hat ja sicher auch so seine Ungenauigkeit...
Mach doch einfach ELKO´s rein dann muss ich keine Schaltung zerpflücken
MfG Christopher \/
ja^^ habs ja schon probiert mit meinen 78S05, aber scheint so das sie alle im unteren toleranzbereich liegen naja, war nur so interessehalber^^ aber der auf mein RN-Control verbaute schaft acuh nur 4,93, naja egal
MFG
Aber viel genauer geht doch nicht oder ?
Ich weiß ja nicht was du für ein Messgerät hast aber das ist auch nicht supa genau und ein paar cm Kabel ist ja auch dazwischen oder und das sind ja auch keine Supraleiter ^^ (vermute ich mal) und ich glaub ein AVR kommt auch mit 4,93V klar
MfG Christopher \/
Ich habe noch 4 von den 7805ern und teste die anderen mal durch. So zum testen kann ich die Elkos ja mal weglassen.
Soweit ich verstanden habe, sind die sowieso nur dazu da um die Spannung zu glätten und ein eventuelles Aufschauckeln wie in einem Schwingkreis gegen zu wirken.
Aber wie berechnet man die richtigen Kondensatoren?
Die Datasheets der Hersteller unterscheiden sich auch geringfügig.
Beim KA7805 von Fairchild Semiconductor sind die beiden Kondensatoren mit 0,33µF am Input und 0,1µF am Output.
Bei National Semiconductors heißt es 0,22µF bei Input und 0,1µF am Ausgang. Wobei es hier zusätzlich beschrieben ist. Inputkondensator wird benötigt, wenn es weit vom "power supply filter" entfernt ist.
Ausgangskondensator: Wird eigentlich nicht benötigt, "it does help transient response" mit Empfehlung auf 0,1µF ceramic.
Bei Korea Elektronics sind es auch die 0,33 und 0,1 aber da wird zusätzlich am Ausgang noch ein 10 µF Elko dazwischen gehängt.
Ich habe mich an www.strippenstrolch.de gehalten (erste Version) und da waren es 220µF am Eingang und 1000µF am Ausgang.
Ähhh, Öhhh... Ihr seht mich als Layen mehr als verwundert. Hab ich was falsch gemacht? Gibts hier einen Wissenden, der mit Licht ins Dunkel bringen kann?
Ich würde es gerne verstehen wollen, wie das ganze funktioniert. Danke
Noch eine Frage hinterher.
Hier http://www.progforum.com/printthread.php?t=4250&pp=40 lese ich, dass es einem den 78S05 zerpflügte und der dann die 12 Volt an die Schaltung dahinter durchreichte.
Nicht dass ich jetzt übervorsichtig sein will, aber alles, was ich lerne, lese, bedenke wird mir irgendwann mal helfen.
Es wird zwar kein Dauerbetrieb werden mit dem Atmel dahinter, aber laut murphy´s law geschiehts dann, wenn man es nicht erwartet. Laut Heisenberg sogar dann, wenn man genau hinsieht
Wie denkt ihr über so Sicherheitsschaltungen?
Und gleich noch hinterher: Bin ich mit meinen dummen Fragen in einem anderen Forum besser aufgehoben? Nicht dass ich da jemandem auf den Geist gehe und sich jemand sagt "lerne erstmal mit der Materie umzugehen, dann kannste wieder kommen"
Große Elkos nach dem Spannungsregler können für diesen gefährlich werden. Wenn vor dem Spannungsregler noch ein Verbraucher hängt, kann es passieren das die Spannung vor dem Regler geringer ist als nach dem Regler, es würde also ein Stromrückfluss eintreten. Das mögen Spannungsregler überhaupt nicht und befördern sich dabei sehr gerne ins Jenseits. Wenn also ein großer Kondensator, oder auch wenn man einen Akku damit laden will, eine Diode in Sperrichtung parallel zum Spannungsregler schalten.
Diese Beschaltung ist schon in vielen Applikationen vorhanden, leider gibt es auch immer noch welche in denen die Diode und die 100n Kondensatoren fehlen.
Hubert
Ha. Hab ich gemacht.eine Diode in Sperrichtung parallel zum Spannungsregler schalten
Danke.
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