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Thema: 5 Volt Spannungswandler

  1. #11
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    Hallo,
    also zu den 4 aufegführten Versandhändlern kann ich auch was sagen. Ich bestelle zu 90% bei Reichelt da die einfach billiger als ELV und Conrad sind. Bei Pollin bestelle ich nur wenn ich ein Schnäppchen endeckt habe, da die Auswahl nicht unbedingt riesig ist. Pollin ist halt eher so en shop der Restposten und sowas vertreibt.

  2. #12
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    Ich habe mir so Ramsch-Sortimente gerade bestellt. Mal sehen.
    Auf alle Fälle ein herzliches Danke an Alle, hier wird richtig geholfen

  3. #13
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    Pollin ist auch sehr gut, vor allem beim Sortimente-Stöbern (auch bei Schrott-Platinen).

  4. #14
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    Sodele. Unter http://www.pherzog.de/5VSpannungswandler habe ich mein erstes Bauteilchen nun fertig.

    Bild hier  

    Wie man auf den Bildern (auf der Webseite) sehen kann, funktioniert das Teil sogar. Aber oh Schreck, es ergibt nur 4,87 Volt.

    Kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht haben könnte? Ich hatte genau 5 Volt erwartet. Auch schon am Steckboard kamen nur 4,87 - 4,88 Volt raus.

    Ist das eventuell die 5Volt LED, die ich verwendet habe, oder sind die Elkos doch die falschen?

    Die Unterseite sieht aus, als ob ein Monster gewütet hat, aber ich habe Löten nie gelernt, also seid nachsichtig mit mir

    Danke... Ach ja. Bin stolz auf mich. Mit 42 nochmal was Neues anfangen, obwohl ich halb blind bin ich das mir beim Löten mehr als Probleme verursacht... :P

  5. #15
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    Das liegt möglicherweise an den fehlenden 100n Kondensatoren, die sind sehr wichtig, sollte man nicht weglassen. Es könnte auch die Eingangsspannung etwas zu gering sein, sie sollte mindestens 7V betragen.
    Sollte die Diode kein 5V Typ sein, merktst du das sehr schnell an der sich verändernden Farbe und anschließendem Verlöschen, sie ist aber kaum Schuld an der geringeren Spannung.
    Es kann auch sein das du einen Regler aus der unteren Toleranzgrenze erwischt hast. Dem AVR ist es aber egal.

  6. #16
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    Hab auch vor kurzen bei meinen 78S05 gewundert, alle wo ich bestellt habe (4stück) schaffen nur ca ~4,87. Hab die beiden 100nF-Kondensatoren auch dran. Würde auch gern wissen ob dies normal ist (Toleranz) oder ein Schaltungsfehler. Habe aber nur auf der Primärseite einen "großen" Elko zusätzlich (2200µF) dran zum Glätten. Muss ich auf der Sekundärseite auch nochmal einen großen ranschalten, damit es korekt funktioniert?? MFG

  7. #17
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    Da ich mir die Bauteile (bis auf die 100nF Kondensatoren) in mind 5 facher Ausfertigung besorgte und ich es lernen muss sauberer zu arbeiten, werde ich die ganze Schaltung nochmal machen.

    Diesmal mit Stiften um das ganze auf dem Steckboard einzustecken und mit "eigenem" Layout.

    Werde da ordentlich mit den vorgeschriebenen Bauteilen aufbauen um zu sehen ob es daran liegt.

    Aber vielleicht liehts tatsächlich nur an einer etwas ungenauern Charge des 7805.

    Zum testen den Atmel sollte es ja reichen.

  8. #18
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    Es könnte auch die Eingangsspannung etwas zu gering sein, sie sollte mindestens 7V betragen.
    Da liegen 9,xx also eine frische Blockbatterie dran. Hab mir auch ein Netzteil aus meinem Fundus zurecht gebastelt, um Dauerstrom zu haben.
    Mal sehen, wie es morgen damit aussieht. Heute ist ja schon morgen... Hups

  9. #19
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    Also im DB steht das die Spannung min. 4,8V und max. 5,2V sein sollte also ist es im Tolleranzberreich
    Ich mach immer vor und nach dem Spannungregler ELKO`s und Keramikkondensatoren und mein Multi zeigt meistens "genau" 5V an.
    MfG Christopher \/


  10. #20
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    wie groß sollte der Elko auf der Sekundärseite des 7805 sein?

    MFG

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