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Thema: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul

  1. #1
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    Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.

    Das RN-Mega2560 Modul

    Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.

    Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.

    Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
    Danke

  2. #2
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    Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul

    Zitat Zitat von pmaler
    Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.

    Das RN-Mega2560 Modul

    Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.

    Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.

    Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
    Danke
    Hallo !

    da hast Du dir ja was vorgenommen.
    soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
    Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
    ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
    Vorschlag:
    Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
    Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
    und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
    Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
    Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
    Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
    Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
    Ich wünsche Dir viel Erfolg .
    Bin neugierig auf das Produkt.https://www.roboternetz.de/phpBB2/im...usa_shifty.gif
    Anxious

    Mfg Panzer 40000

  3. #3
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    Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul

    Zitat Zitat von pmaler
    Ich habe in meinem Größenwahn mir gleich das derzeit größte Kind des Robotikhardware-Shop bestellt.

    Das RN-Mega2560 Modul

    Inzwischen habe ich nachgelesen und finde die Laborsteckboard-Geschichte zum testen und lernen am intelligentesten.

    Nun weiß ich aber nicht, welches ich mir zulegen soll, bzw. ob man das RN-Mega2560 Modul mit angelöteten Stiftleisten dort überhaupt betreiben kann.

    Kann mir da jemand mal kurz Hilfestellung geben?
    Danke
    Hallo !

    da hast Du dir ja was vorgenommen.
    soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
    Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
    ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
    Vorschlag:
    Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
    Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
    und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
    Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
    Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
    Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
    Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
    Ich wünsche Dir viel Erfolg .
    Bin neugierig auf das Produkt.https://www.roboternetz.de/phpBB2/im...usa_shifty.gif
    Anxious

    Mfg Panzer 40000

  4. #4
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    Re: Welches "Steckboard" für RN-Mega2560 Modul

    Zitat Zitat von Panzer4000
    da hast Du dir ja was vorgenommen.
    Das hatte ich auch als ich gehreitet habe und ein Kind gekommen ist... Jetzt bin ich geschieden und mein Sohn wächst bei mir auf. Also auch nichts alltägliches 8-
    Zitat Zitat von Panzer4000
    000"]
    soweit ich weiß gibt es keine Evalutionboard was dieses Modul unterstützt.
    Das dumme an der Sache ist, dass Du dieses Teil auch nicht so einfach auf
    ein Steckbrett bekommst. ( 2 zeilig Stiftleisten)
    Vorschlag:
    Lochleiterplatte ( Reichelt,Pollin,Conrad)auf jeder Seite sollten mindestens 50 Löcher sein.
    Buchsenleisten einlöten um das Modul dort hinenzustecken. Nun auf der Seite mit dem Buchen auf jeder Seite nochmals Buchenleisten ( 50)
    und dann auf der Kupferseite diese verbinden.(jede einzelne 100)
    Danke. Genau zu dem Schluß bin ich auch gekommen. Werde es auch so machen und die Bauteile sind teilweise im Keller gefunden worden, teilweise bereits bestellt.

    Meine größte Angst ist, dass ich was "verlöte" oder aus Dummheit oder Unwissenheit einen Pin mit dem falschen Saft versorge. Also die Gefahr, dass der Atmel "Tschüß" sagt.

    Zitat Zitat von Panzer4000
    Nun hast Du ein Laborsteckbrett.( zur Verbindung mit einen Großen)
    Nun kannst Du die Ausgänge und Eingänge zum Modul auf ein großes Steckbrett führen.
    Gut wäre noch, wenn Du auf den Teil noch die Stromversorgung und den Reset vorsehen könntest.
    Auch wieder ein Punkt, den ich genauso ausgedacht habe. Sogar die Schraubklemmen habe ich mir besorgt, damit ich die Hauptstromversorgung nicht versehentlich wegen einer rausrutschenden Steckverbindung über die Platine zischen lasse.

    Zitat Zitat von Panzer4000
    Geht bestimmt auch mit geätzter Leiterplatte.
    Habe mich gestern in das Gebiet eingelesen. Ob sich der Aufwand lohnt... Wenn ich jemanden mit einem Ätzequipment in meiner Nähe finden würde, wäre mir leichter.

    Ist jemand hier aus dem Bereich Salzburg / Berchtesgadener Land?
    Der einem Unwissenheit gegen Kaffeeware oder Bierware ein wenig über die Schultern schauen kann?

  5. #5
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    Poah. Umfangreich bei Reichelt bestellt als Neukunde und 24 Stunden später ist das Zeug im Haus.

    Alle Achtung. Das hat mich jetzt echt überrascht. Entweder die haben so viele Leute weil so viel Geschäft oder sie haben nichts zu tun und da laufen 5 Leute rum meine 30 Säckchen zusammen zu suchen.

    Angenehm zu bemerken, dass es doch keine Dienstleistungswüste in Deutschland ist,

  6. #6
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    Hallo !
    Hast Du Reichelt leer gemacht ??
    Es gibt Zeichen und Wunder aber Reichelt hat keinen Laden und ist Versandprofi. Auch die Preise lassen sich sehen.
    Wie weit ist dein Board mit 2560.Habe mir mal ein Bild gemacht und die datasheet angelesen ist ja ein Mordsteil.Und mit 12 Euronen noch im machbaren Limit( wenn man einen killt)
    Wenn du da noch 5-6 EEprom dranhängst bist du in der Lage eine Ferigungdsanlage zu programmieren.
    Ich denke du gibst Nachricht über Deine Erfolge.Oder?????

    MfG

  7. #7
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    Hast Du Reichelt leer gemacht ??
    Nein. Nur ein Anfangsbestand von 50Euro. Und das heißt was... Das teuerste war das Steckboard mit 12. Der Rest alles unter 40cent Artikel.

    Wie weit ist dein Board mit 2560
    Hab heute Email bekommen, dass es weggeschickt wurde. Mein Paypal Account war zu niedrig, also musste ich normal überweisen und da war das Wochenende dazwischen.

    Ich freu mich schon drauf. Bald ist Weihnachten, oder ?
    Ich denke du gibst Nachricht über Deine Erfolge.Oder?????
    Klaro. Mach jetzt meine Website fertig mit dem Spannungswandler, den ich gerade fertig habe und der auch noch funktioniert.

  8. #8
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    Wie versprochen dokumentiere ich meine Basteleien.
    Unter http://www.pherzog.de/steckboard/ sieht man mein rn2560 Steckboard.

    Lächeln ist erlaubt... Aber bitte nicht auslachen... Ich lerne noch

  9. #9
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    Zitat Zitat von pmaler
    Wie versprochen dokumentiere ich meine Basteleien.
    Unter http://www.pherzog.de/steckboard/ sieht man mein rn2560 Steckboard.

    Lächeln ist erlaubt... Aber bitte nicht auslachen... Ich lerne noch
    Hallo !

    ich bewundere dich über deinen mut solch ein projekt anzufassen.
    Es ist einfach genial aber meines erachtens ziemlich unübersichtlich.
    Ich schlage Dir vor,da du die alten 50er Stecker noch hast diese an das Board und durch Bandkabel an eine 50 er Platine ( Loch ) anzulöten.
    Nun auf der Oberseite 50 polig buchsenstecker und auf der Unterseite 50 polig Steckerleisten anzulöten. Die Platine sollte so breit sein, dass du noch die
    Anschlüsse aufschreiben kannst.( mit 4mm schriftgröße geht das mit jeden drucker).
    Diese Steckerleiste kannst du nun in das steckbrett einstecken und du hast
    für je ein steckbrett( 2,75 euronen bei Reichelt 50 kontackte je spalte)
    ohne abzählen alle Anschlüsse draußen.

    Trotz allem.https://www.roboternetz.de/phpBB2/im.../eusa_clap.gif
    Applause
    MFG Panzer4000

  10. #10
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    Ich schlage Dir vor,da du die alten 50er Stecker noch hast diese an das Board und durch Bandkabel an eine 50 er Platine ( Loch ) anzulöten.
    Das wollte ich anfangs auch machen. Nur fängt am Board der erste Pin rechts an.

    Also
    2 - 1
    4 - 3
    6 - 5

    Und nicht schön der Reihe nach,
    1 - 3
    2 - 5
    ...

    Ich bin fast umgekippt, als ich das bemerkte. Hätte jedes Kabelpaar drehen müssen und als ich beim 40ten Kabel war, habe ich voller Wut alles in die Tonne getreten und nochmal "anders" begonnen.

    Die Flachkabel haben ja so ein wunderbares "Pin 1 in rot" und wenn dann da Pin 2 drauf liegt, dann gehen mind. 50 Haare drauf... Für jemand in jungen Jahren kein Problem, aber bei mir ...

    Aber so gehts ja wunderbar zum testen. Und wenn ich das rn2560 mal woanders brauche, dann stecke ich es eben um.

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