Wer nicht an die Umrechnung bzw. ans Typenschild glaubt kanns immer noch nachmessen.
Tom
naja, die können da ja auch sonstwas draufschreiben.. hehe, nene, hast schon recht, wenn man die drehzahl hat, dann weiß man auch wie schnell eine scheibe ist....
Wer nicht an die Umrechnung bzw. ans Typenschild glaubt kanns immer noch nachmessen.
Tom
Naja, ist wie gesagt unüblich und umständlich, man muss wieder umformen um die Energie auszurechnen.Zitat von ezfox
@El Hulio
Ja, toller Post. So wie "Schraub ne Atombombe drauf oder ne 45er Magnum".
Meine Hoffnungen, das noch jemand sich einschaltet, der sich in technischer Mechanik auskennt (vielleicht wer im 4. Semester hier?) schwinden immer mehr, aber was solls:
Das Problem stellt sich ja eigentlich dadurch, dass die Schwungscheibe ihre Energie vorzugsweise auf einmal (also unelastisch) abgibt. Die Energie welche am Gegner Schaden anrichten soll, wird wegen Impulserhaltung selbstverständlich auch am eigenen Bot greifen.
Abgesehen davon, ist es auch schwierig die Schwungscheibe voll auszureizen. Geht man mit der Scheibe auf die maximal mögliche Geschwindigkeit bevor sie durch die Zentrifugalkraft zerissen wird, besteht bei jedem Feindkontakt die Gefahr, dass sie Zerspringt. Zusätzlich ist eine hohe Geschwindigkeit nicht gut, falls die Scheibe durch verformung Unwucht entwickelt.
Die Scheibe sollte ähnlich wie die Aufhängung also aus weichem Stahl bestehen. Das Schlagwerkzeug allerdings, aus einem harten Werkzeugstahl (Chrom Vanadium oder sowas). Das dürfte schwer zu schweißen sein. Vernieten/Verschrauben wäre möglich ist aber ohne Tricks nicht sehr stabil.
Ausserdem ist eine Grenze gesetzt zur maximalen Energie, egal welche Materialien man benutzt, da ab dieser Grenze, die Scheibe überhand gegenüber den eigenen Bot entwickelt. (Schwanz wackelt mit dem Hund Prinzip)
Also ein Amateur sollte sich da nicht unbedingt "mal so" aus Jux ran wagen.
Du sagst zu MIR das ich von Atombomben Fantasiere?!
Hey, hier gibts Posts von Leuten die sich EMPs oder Miniguns aus Strohhalmen dranschrauben wollten (nicht böse gemeint ) !!!
hätte eigentlich jemand ne idee wie so ein Ding mit Beinen (walker) bewegen könnte? Det wär da hamma. Weil die Dinger nämlich 200 kg wiegen dürfen.
@Madgyver: Jetz zeig mal was du kannst Scheißerklug!!
Das ich der klügere bin, war mir schon bekannt, musst du nicht noch breit treten ^^
Walker haben die Problematik, das sie (natürlich) ihre Auflagepunkte beim fortbewegen anheben und verschieben müssen. Das bedeutet das man die 200Kg Maximalgewicht nicht auf alle n Beine verteilen muss, sondern auf mindestens n/2 Beine. ANsonsten knickt der Bot um wenn er seine Beine anhebt.
Dadurch ergibt sich auch die Frage nach der Anzahl der Beine: Viele Beine machen Stabil (Hexapod ist sehr beliebt) allerdings wird man so sehr träge und kann nicht schnell wenden. Weniger Beine machen sehr viel schneller, aber man wird leicht umgestoßen.
Das sind auch die großen Nachteile. Die Mechanik ist extrem anfällig gegen Störungen (sie besitzen meisten viele viele bewegliche teile und Achsen, die nicht verkeilen dürfen), wiegt auch viel (deshalb das hohe maximalgewicht) und besonders schnell und wendig ist man auch nicht.
Sägt man dem Vieh ein Bein ab oder macht es "kaputt", kann man nicht mehr laufen. Normale bauweisen mit Rädern können das ausgleichen (Es gibt modelle mit Gyro, der die Räder so ansteuert das man auch in die gewünschte Richtung fährt. Selbst wann der Reifen kaputt oder die Achse gebrochen ist)
Fazit: SCHROTT
P.S. hier an der Uni haben wir den Europaweit erfolgreichsten Walker der an einer Hochschule gebaut worden ist, und man kann sich hier in Vorlesungen gut drüber informieren. Da sind die Probleme schon seit geraumer Zeit bekannt.
probiers in ein paar jahren nochmal.
Ja, ich hab gelesen das sie mitlerweile Schwungmassenspeicher mit bis zu 30000 u/min betreiben ACHTUNG!!!!!!!!!!! nur im Vakoum. sonst gibts nen lauten knall und viele Leute haben nen Überschallknall aus der nähe gehört.
Hi kann mir einer eine Seite nennen in der ein kampfroboter gebaut wird wens geht auf deutsch
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