Na wenn, wie irgendwo erwähnt, das Touch "nur" ein Widerstand ist,
welcher sich je nach Position verändert (natürlich für jede Achse seperat),
dann bräuchte man eingentlich nur noch einen zweiten "Vorwiderstand" um einen Spannungsteiler zu realisieren. Der wird dann am Touch abgegriffen und vom ADC ausgewertet.
Wieso so kompliziert gearbeitet wird,
erschliesst sich mir momentan (noch) nicht.
(warum einfach wenn es auch kompliziert geht?)
Wäre dann evtl. auch ein guter "Frostschutz"
Ich stell mir das dann so vor:
So ein (einfacher) Spannungsteiler funtioniert soCode:_____ _____ (+5V) ----|_____|-----+-----|_____|----- (GND) R-v | R-touch(X) | zum ADC X-Achse _____ _____ (+5V) ----|_____|-----+-----|_____|----- (GND) R-v | R-touch(Y) | zum ADC Y-Achse
Rv/Rtouch = U1/U2
Anders:
das Verhältniss von Widerstand1 zu Widerstand2 entspricht den an den Widerständen abfallenden Spannungen.
Wenn nun ein Widerstand geändert wird, ändert sich auch die Spannung welche an diesem abfällt.
Die Summe der Teilspannungen ergibt die Gesamtspannung (+5V)
Ich messe einen effektiven Widerstand von 0,8kR bzw. 1.1kR je nach Sensorachse (ohne Touching)
Anschlussreihenfolge am 4-Pol Stecker:
R1a - R2a - R1b - R2b
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