- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Asuro Tests

  1. #31
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    Ok danke =) Werd ich das mal versuchen =)

  2. #32
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ich habe die Bauteile immer sehr genau geprüft bevor ich sie eingebaut habe, das erspart dann das Ärger mit dem Entlöten. Ein Multimeter ist sehr hilfreich für die Widerstände(gibts bereits um 5€ bei Conrad!!! Also am besten sofort zuschlagen). Schnell mal hat man sich bei den Farbringen vertan.
    Mit einem Multimeter konnte ich zumindest einen Fehlgriff noch rechtzeitig vermeiden. Entlöten ist nicht so einfach, probier mal das Lötzinn zu verflüßigen und dann stark auf die Lötstelle zu blasen, oder du klopfst mit der Platine mit gefühlvoller Gewalt gegen den Tisch, und hoffst, dass das flüssige Lötzinn rausspritzt. Aber wie schon gesagt: Es ist nicht allzu einfach!
    Grüße,
    Harri

  3. #33
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    Hi,

    Ein Multimeter ist sehr hilfreich für die Widerstände(gibts bereits um 5€ bei Conrad
    Ich brauch´ ja auch eines. Ist es bei den günstigeren Geräten so, dass die "weniger genau" als die Profigeräte arbeiten? Meine Frage wäre bezüglich einer evtl. Streuung, ob ich dann im Zweifelsfall auch Widerstände, die vom Wert her eng beieinanderl liegen, richtig bestimmen kann...

    Gruß Bernd

  4. #34
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    Ist die Frage, was ungenauer ist.
    Die Widerstände, oder das Multimeter
    Aber eigentlich sollten die preiserten Multimeter
    für normale Home-Anwendungen reichen.
    Du musst ja nicht grad eins von Tedi für 0,99€ nehmen

    @harry3
    deine Methode kann aber gerade bei schon anderen eingebauten Teilen schief gehen.
    Interessanter Weise wurde uns in der Funk AG das aber auch gesagt,
    wir sollten es so machen.
    Ich finde, dass das mit einer Entlötpumpe eigentlich schon ganz gut funktioniert.
    Naja, jeder hat halt seine Art und Weise...
    Salvo errore et omissione

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Die Messgeräte arbeiten genau genug, da sind die Widerstände viel ungenauer(die Widerstände haben meistens +-5%, ein paar haben +-1%).
    Man muss sich halt an die normalen Regeln des Messens halten, dann erhält man mit jedem Gerät sehr genaue Werte(Spannungsmessung ist bei kleinen Widerständen genau, Strommessung bei großen Widerständen).
    Ich kann dir das BT555 um ca. 5€ bei Conrad nur empfehlen.

    deine Methode kann aber gerade bei schon anderen eingebauten Teilen schief gehen.
    Natürlich muss man die Teile messen wenn sie ausgebaut sind, im eingebauten Zustand können ja Verfälschungen durch die Verschaltung hinzukommen(oder zumindest muss man sich im Schaltplan vergewissern dass man da nicht irgendwelche anderen Dinge mitmisst)! Außerdem kommt man dann, wenns blöd hergeht, wieder zum Entlöten.
    Grüße,
    Harri

  6. #36
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    "deine Methode kann aber gerade bei schon anderen eingebauten Teilen schief gehen."
    Ich meinte eigentlich das Entlöten
    Dabei kann man andere bauteile schnell mal mit lötzinn überziehen
    (aber vielleicht kann mans dann ja als kunst verkaufen )
    Salvo errore et omissione

  7. #37
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    Zitat Zitat von jzd
    "deine Methode kann aber gerade bei schon anderen eingebauten Teilen schief gehen."
    Ich meinte eigentlich das Entlöten
    Dabei kann man andere bauteile schnell mal mit lötzinn überziehen
    (aber vielleicht kann mans dann ja als kunst verkaufen )
    Achso, das meintest du

    Naja kannst es ja als Kunst verkaufen, vielleicht gefällt eine LED mit Silberüberzug ja irgendwem ...
    Grüße,
    Harri

  8. #38
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    Hallo =)
    Wie bringe ich beim fertigen Transceiver das 8 polige Stück wieder raus:s
    Ich habe den Sockel verwechselt, da die richtigen Sockel erst später auftauchten... ! :S
    Sonst ist mein Asuro eigentlich fertig, also die Hauptplatine.
    Muss ich wohl mit dieser Pumpe oder?, das mit dem Klopfen und Blasen funktioniert nicht so recht...
    ist es schlimm, wenn der Lötzinn auf der Oberseite nicht zu sehen ist?

  9. #39
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    Warum willst du den Sockel ausloeten???
    Selbst wenn du ihn falsch (nicht mit der Kerbe ueber der Kerbe) eingeloetet hast, musst du nur beim Einstecken des ICs auf die richtige Polung achten (Der Sockel stellt ja nur eine Verbindung zwischen IC und Platine her. Die Montagerichtung ist relativ egal, solange du den IC richtig herum einsteckst).
    Wie meinst du ueberhaupt, du hast Sockel verwechselt ?? Die anderen sind doch 14 oder 28 polig, die passen doch gar nicht auf die Platine...

    Schlimm ist es nicht, wenn der Loetzinn auf der Oberseite nicht zu sehen ist. Wenn die Unterseite vernuenftig aussieht, dann gibt es eigentlich immer einen guten elektrischen Kontakt.

    Gruss
    NATHAN

  10. #40
    Benutzer Stammmitglied
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    Nein, ich habe den IC eingelötet, ohne Sockel :s
    Jetzt muss das teil raus, Sockel rein, Teil drauf

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