@Klingon77 weis ich Darauf will ich aber gar nicht hinaus sondern, dass man leicht mal einen oder zwei Schritte verliehren kann beim drehen und dann stimmt die Messung nicht mehr. Man kann sich also das ganze Werkstück versauen, wenn man Schritte verliehrt. Außer man erkennt dies und fährt dann wieder zurück in die 0 Punktstellung. Wenn die aber nur am Anschlag ist dann wirds auswendig. Einfacher ist es wenn man ne etwas ungenaueren Graycodeencoder drüber legt. Sagen wir 10 Motorschritte sind 1 Bit im Graycode. Dann braucht man nur maximal +/- 5 Schritte zu fahren und ist wieder an einer Referenzmarke.
Wenn schon der Aufwand betrieben wird die Mechanik auf 1/100 genau zu machen, dann würde ich auch die Sensorik bzw. Messelektronik genau genug machen. Wäre schade die schöne 1/100 Auflösung durch verluste bei den Schritten zu zerstören.

Von nem PID Regler wollen wir mal noch gar nicht reden.