Ich hoffe nur mit kann jetz jemmand mit diesen komischen Racing-Motoren weiterhelfen....
Oft steht ja da nur "für 4 Zellen ausgelegt" odersowas .... Ich geh mal davon aus dass die Zellen Akkus, sind die die für diesen Spaß parllalel geschaltet haben... kennt man da die standard Kapazität? Sonst könnte man ja auch über die Abgabeleistung + Effektivität das berechnen, nur davon steht ja meisst auch nichts.
Kann es sein, dass der Motor den du hier rausgepickt und verlinkt hast ein relativ untypisches Beispiel für die "Racing-Motoren" ist die du meinst?

Diese Bauart (540er-Motor) wird sehr häufig in RC-Modellen verwendet und die passenden Akku-Packs gerne als Racing-Packs bezeichnet.
Unter genau der Bezeichnung findest du sie auch bei Conrad.
Die Akkus werden nicht parallel geschaltet, sondern ein Raqcing Pack enthält normalerweise 6 Akkuzellen in Reihe und hat damit eine Spannung von 7,2V.
Die Kapazität der Zellen wird eigentlich immer angegeben, und da die Motoren reichlich Strom ziehen, halten die Akkus je nach Motor meist nur zwischen 10 und 30 Minuten.

Auch wenn die Frage bissel Stupide klingen könnte, wie setz ich solche Akkus so unter Druck, dass sie möglichst für einen kurzen Moment ihre volle Stromstärke "benutzen"?
Ein Akku ist keine Zahnpastatube aus der man den Strom rausdrücken kann

Wenn du kurzfristig den maximalen Strom aus einem Akku ziehen willst, schliesst du ihn am einfachsten kurz, gehtst in Deckung und kratzt anschliessend die dreckige, giftige und heisse "Brühe" von Wänden und Möbeln - versuchs besser nicht.

Ich hoffe ich steh nich gerade aufm Schlauch und ignoriere sämmtliche Lehrsätze@Elektrophysik die mir bekannte sein müssten O.o
Ich weiss ja nicht, was dir bekannt sein müsste
Ein Akku hat normalerweise eine Spannung und einen Innenwiderstand.
Die Höhe des Stroms hängt vom Innenwiderstand und dem Widerstand der Last, also z.B. dem Motor ab.
Auf den Innenwiderstand hast du ausser bei der Wahl des richtigen Akkus wenig Einfluss und die Last künstlich zu vergrössern nur um dem Akku mehr Strom zu entziehen ist ungefähr so sinnvoll wie mit dem Hammer draufzuschlagen.

Der Elefant-Motor den du verlinkt hast, zieht laut Conrad bei 12V einen Leerlaufstrom von 0,34A, bei Belastung entsprechend mehr.
Aus dem Akku mehr Strom durch den Motor zu pressen geht nicht, wenn du dem Motor "Beine" machen willst, kannst du ihm höchstens kurzfristig eine höhere Spannung geben.
Das macht für deinen Zweck wohl eher wenig Sinn, weil du entsprechend mehr Akkus auf den Roboter packen müsstest, wodurch er dann schwerer und behäbiger wird.
Sinnvoller wäre es da wohl einen leistungsfähigeren Motor zu nehmen, z.B. sowas: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=224192
Bei einer Stromaufnahme von 41A solltest du deinen Akku schnell genug leer kriegen
Für so einen Motor brauchst du dann allerdings wirklich gute hochstromfähige Akkus mit niedrigem Innenwiderstand.