... komme ganz gut ohne winavr klar... linux ... programmieren in vi, ... make... fertig.
Selbstverständlich geht das konsolenorientiert. Ich habe ihm AVR Studio in Kombination mit WinAVR empfohlen, weil man sich damit gerade nicht um MakeFiles kümmern muss. Seitdem wühlt er nur noch in MakeFiles herum. Wenn er Deinem Vorschlag auch noch folgt, wird seine Breitenbildung signifikant erhöht. Ob er zum gewünschten hex-File gelangt, bleibt noch offen.
Ich bevorzuge das AVR Studio bei ISP, da man nach dem Kompilieren/Linken mit einem einzigen Mausklick flashen kann.