wie waers mit den FTDI Chips? Damit hast du einfachst nen virtuellen Comport.
was fuer ein Flugzeug?
fluchtpunkt, der was aehnliches fuer die 737NG plant.
Hallo zusammen,
ein paar Freunde und ich haben vor uns ein Flugzeug-Cockpit nach zubauen, in dem man alle Schalter und Hebel etc. drücken kann. Diese Daten sollen über ein selbst geschriebenes Programm auf dem PC mit dem MS Flightsimulator 2004 kommunizieren.
Ich wollte jede Baugruppe (Autopilot, Navigation, etc.) mit einer Zentrale via I2C Verbinden, und diese über USB mit dem PC.
Da ich aber mit USB noch nichts gemacht habe wollte ich Fragen ob mir da jemand weiter helfen kann?
Ich habe mit den MAX3420E mal angeguckt, dieser setzt SPI auf USB um. Aber leider habe ich keinen Händler gefunden welcher diesen Vertreibt, oder könnt Ihr mir einen andern Baustein empfehlen?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Gruß Michael
wie waers mit den FTDI Chips? Damit hast du einfachst nen virtuellen Comport.
was fuer ein Flugzeug?
fluchtpunkt, der was aehnliches fuer die 737NG plant.
Wir wollen eine 747-400 nach Bauen.
http://www.projectmagenta.com/
Also viel mehr die anderen ich wurde ins Boot geholt weil ich mit mit der Elektonik auskenne. Und jetzt darf ich die ganze Elektronik alleine machen .
Wie schnell kann ich mit den FTDI Chips denn senden und Empfangen?
Weil über COM würde ich es auch direkt machen können, aber ich dachte mir das das evtl. zu langsam sein würde.
Danke für deine schnelle Antwort.
Micha
vielleicht bringt dich dieser link weier:
http://www.elektor.de/news/neuer-sof...r.205868.lynkx
Da geht es drum, einen normalen AVR mit Hilfe von Software einen USB Treiber einzubauen
Zu langsam - wofür?Zitat von NemesisoD
Die Übertragung von ein paar Hebeln und Schaltern macht man mit der COM-Schnittstelle mal so nebenbei. Im Endeffekt hat die COM gegenüber USB bei eurem Projekt nur Vorteile, weil per COM der AVR die Übertragung initiieren kann. Bei USB muss der PC regelmäßig abfragen (macht das OS allerdings selbstständig).
Selbst dann, wenn Du den AVR an einen USB-Controller anschließt, wirst Du niemals über ein Low-Speed Device herauskommen, weil der AVR keine 12Mb/s raushauen kann.
Im Prinzip muss man sich nur Gedanken machen, wie oft tatsächlich es sinnvoll ist, einen bestimmten Schalter oder ein bestimmtes Poti abzufragen - mehr als 10 mal pro Sekunde ist sicherlich nicht nötig. Dann würde ich die Abfrage derart gestalten, dass der AVR Änderungen von sich aus an den PC meldet. Damit kann man den Datenverkehr extrem reduzieren - wie oft pro Sekunde kann man wohl Schalter verändern?
Wenn man die Übertragung "sicher" macht, dass nichts verloren gehen kann (über ein entsprechendes Protokoll), sollte das ohne Probleme bereits mit 9600 Baud (oder weniger) möglich sein.
Gruß
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