Zitat Zitat von Björn
Zitat Zitat von mrg
Des weiteren hatte der eine gute idee,wie du dir die oringe sparen kannst:

Du musst als erstes den motor und die schraube trennen. die schraube sollte in ein rohr,welches an beiden enden offen ist.
Ich weiß nicht mehr wie er das angestellt hat,aber die schraube hat dann ein motor mittels einer magnetscheibe,im bauch des fahrzeugs verbaut gedreht.

vorteile:
kein eindringen von wasser
besserer vorschub durch die strömung durchs rohr,
kein verschleiß,
keine welle nach aussen,also keine dichtugnen nötig,
und: wenn sich mal was in deiner schraube verfängt,blockiert der motor nicht!!! Sehr wichtig,wenn du mal in nem see oder so tauchen möchtest.
Ich bin auch bereits lange am Überlegen/Planen bzgl. einen ROVs. Der Knackpunkt war bisher immer die ungelöste Frage des Antriebs (wegen der Dichtigkeit).
Bist du sicher dass das funktioniert mit dem Magneten und die auftretenden Kräfte nicht zu stark sind?
Was für Magneten wurden verwendet?
Alles in Bezug auf einen "Klein-ROV" - ca. 50cm lang

Björn
Ich denke, wenn man starke Magneten (Neodym) verwendet, die ja auch nötig sind um die Kraft übertragen zu können, hat man große Probleme mit der Befestigung der Magneten und damit, dass sie sich so stark anziehen.

Björn