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Thema: Unterwasserroboter ROV

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Praxistest und DIY Projekte
    Wie lang ist den dein Kabel?
    Bei weiter strecken in Seen könnte man ein GSP verwenden und die Position im See anzeigen lassen.
    (Falls doch mal der schlimmste Fall eintretten wollte und das Kabel festhängt, würdest du letzet Position wissen)

  2. #12
    Moderator Robotik Einstein Avatar von HannoHupmann
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    Ich geh mal schwer davon aus, dass man unter Wasser keinen Satelliten finden wird für GPS, also somit unbrauchbar.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Tido
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    Super Teil,

    wenn ich mal schon so weit wäre (ist noch alles auf Papier).
    Ich hoffe, die HP wird noch etwas ausführlicher, vllt. klären sich die dann mir noch offenen Fragen.
    MfG
    Tido

    ---------------------------------------------------
    Have you tried turning it off and on again???
    ---------------------------------------------------

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Rovbau,

    das Teil ist wirklich heiß! Und vor allem schwimmt es bereits.

    Wir sind gerade dabei, ein ROV mit einem sehr ähnlichen Konzept zu bauen:

    Hier die Eckdaten:

    Gewicht ca. 18 kg
    Tauchtiefe bis 100 m
    4 Motoren und 2 Ruder
    LAN-Kamera mit 2 Leuchten
    Sensoren für Druck, Speed, Lage und Kompass
    Betriebssystem Linux
    100 Mbit LAN-Anbindung über LWL-Kabel
    Steuerung über Joystick am Notebook
    GPS am Notebook

    Und der Übersichtsplan:

    Bild hier  

    Ciao
    Tigo

  5. #15
    1hdsquad
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    Cooles Ding! Respekt!

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Bin an Zusammenarbeit interessiert!!!

    Bin ein einer Zusammenarbeit bezueglich Unterwaser-ROVs interessiert. Da ich in Chile wohne und es hier haufenweise Lachszuchtfirmen gibt, koennte ich billigst Unterwasserkameras bekommen. Ausserdem habe ich die Moeglichkeit auf einem Fischerboot mitzufahren. Ich kenne Leute die als Taucher arbeiten um allerlei Krebse etc. aufzutauchen. Als Taucher ist man allerdings immer einem gewissen Risiko ausgesetzt. Besser waere da natuerlich ein Roboter mit Greifarm oder so. Elektronikkenntnisse habe ich. Einfach einmal bei www.electronics.cl vorbeischauen. Bin momentan sehr auf CNC-Maschinen eingestellt. Koennte so auch diverse Teile fuer den Roboter fraesen. Zeichnung im DXF-Format genuegt. Waere super, wenn wir da irgendwie ein Team zusammenstellen koennten. Als Dankeschoen gibts chilenische Krebse, oder was der Rov dann noch so alles findet.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo Rovbau.

    Ich hab mal eine andere Seite gesehen(irgendwo hier is ein thread dazu.)
    wo einer sowas gebaut hat.

    Er hat festgestellt,das die luftschrauben ungünstig im wasser sind,wegen vortrieb und so.

    Des weiteren hatte der eine gute idee,wie du dir die oringe sparen kannst:

    Du mußt als erstes den motor und die schraube trennen. die schraube sollte in ein rohr,welches an beiden enden offen ist.
    Ich weiß nicht mehr wie er das angestellt hat,aber die schraube hat dann ein motor mittels einer magnetscheibe,im bauch des fahrzeugs verbaut gedreht.

    vorteile:
    kein eindringen von wasser
    besserer vorschub durch die strömung durchs rohr,
    kein verschleiß,
    keine welle nach aussen,also keine dichtugnen nötig,
    und: wenn sich mal was in deiner schraube verfängt,blockiert der motor nicht!!! Sehr wichtig,wenn du mal in nem see oder so tauchen möchtest.

    wegen der reichweite:
    Hast du schon überlegt,eine boje schwimmen zu lassen? damit kommst du nicht unbedingt tiefer aber zumindest weiter vom ufer weg.(wenn du funk verwenden möchtest.
    du könntest auch funk bis zu boje,und dann über ein kabel zum fahrzeug.
    an der boje kannst im notfall auch dein ROV wieder hochziehen.

    Bezüglich Notaufstiegssystem hatte der auch einige ideen,aber die brachten allesamt mehr probleme mit als ohnehin schon da waren.

    Zum innenraum des ROV:
    Du könntest die technik auf verschiedene bereiche aufteilen,zb. in der mitte den akku,hinten elektronik,vorne kamera.
    Diese bereiche durch zwischenwände trennen,und jedem bereich einen feuchtesensor spendieren,damit du sofort weißt,wenn wasser eindringt und du hochfahrten kannst bevors zu spät is.

    vielleicht kannst ja eine der ideen gebrauchen.

    MfG,
    --> Mr.G.

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    663
    Zitat Zitat von mrg
    Des weiteren hatte der eine gute idee,wie du dir die oringe sparen kannst:

    Du musst als erstes den motor und die schraube trennen. die schraube sollte in ein rohr,welches an beiden enden offen ist.
    Ich weiß nicht mehr wie er das angestellt hat,aber die schraube hat dann ein motor mittels einer magnetscheibe,im bauch des fahrzeugs verbaut gedreht.

    vorteile:
    kein eindringen von wasser
    besserer vorschub durch die strömung durchs rohr,
    kein verschleiß,
    keine welle nach aussen,also keine dichtugnen nötig,
    und: wenn sich mal was in deiner schraube verfängt,blockiert der motor nicht!!! Sehr wichtig,wenn du mal in nem see oder so tauchen möchtest.
    Ich bin auch bereits lange am Überlegen/Planen bzgl. einen ROVs. Der Knackpunkt war bisher immer die ungelöste Frage des Antriebs (wegen der Dichtigkeit).
    Bist du sicher dass das funktioniert mit dem Magneten und die auftretenden Kräfte nicht zu stark sind?
    Was für Magneten wurden verwendet?
    Alles in Bezug auf einen "Klein-ROV" - ca. 50cm lang

    Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Björn
    Zitat Zitat von mrg
    Des weiteren hatte der eine gute idee,wie du dir die oringe sparen kannst:

    Du musst als erstes den motor und die schraube trennen. die schraube sollte in ein rohr,welches an beiden enden offen ist.
    Ich weiß nicht mehr wie er das angestellt hat,aber die schraube hat dann ein motor mittels einer magnetscheibe,im bauch des fahrzeugs verbaut gedreht.

    vorteile:
    kein eindringen von wasser
    besserer vorschub durch die strömung durchs rohr,
    kein verschleiß,
    keine welle nach aussen,also keine dichtugnen nötig,
    und: wenn sich mal was in deiner schraube verfängt,blockiert der motor nicht!!! Sehr wichtig,wenn du mal in nem see oder so tauchen möchtest.
    Ich bin auch bereits lange am Überlegen/Planen bzgl. einen ROVs. Der Knackpunkt war bisher immer die ungelöste Frage des Antriebs (wegen der Dichtigkeit).
    Bist du sicher dass das funktioniert mit dem Magneten und die auftretenden Kräfte nicht zu stark sind?
    Was für Magneten wurden verwendet?
    Alles in Bezug auf einen "Klein-ROV" - ca. 50cm lang

    Björn
    Ich denke, wenn man starke Magneten (Neodym) verwendet, die ja auch nötig sind um die Kraft übertragen zu können, hat man große Probleme mit der Befestigung der Magneten und damit, dass sie sich so stark anziehen.

    Björn
    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom...

  10. #20
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    @Rovbau: Schönes "Ding", die Videos sind klasse! =D> \/
    [/Edit]

    Die Neodym Magnete könnte man doch einfach in Epoxy oder ähnlichem eingießen.

    Ich habe mal davon gehört den Motor zu trennen/selber zu bauen:
    als Stator die Spulen im inneren des ROV und die NeodymMagnete im Rotor,an der Schraube, wie bei einem Brushless Außenläufer natürlich mit ensprechender Steuerung(kann man kaufen...muss man aber nicht)

    gruß datobbs

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