Zitat Zitat von Christoph2
Also ich kann in AVR Studio schreiben, das als .c datei speichern, dann in WinAVR öffnen, in eine .hex compilieren, und dann mit AVR Dude zum AVR übertragen.
Viel einfacher: winavr lässt sich als plug-in im Studio einbinden. Dann schreibt man das Programm im Editor des Studios, und das ruft dann im Hintegrund den Compiler von winavr auf.

Zitat Zitat von Christoph2
Hat AVR Studio irgendetwas mit dem programmieradapter zu tun?
Weil beim AVRISP mkII steht dabei, dass die neuesten Treiber automatisch bei der neuesten AVR studio version dabei sind, und dass er extra auf AVR Studio zugeschnitten ist.
Die von Atmel hergestellten ISPs werden über das Studio mit neuer Firmware versehen, und das Studio enthält das Steuerprogramm für die ISPs.


Zitat Zitat von Christoph2
Oder anders gefragt:
Ist das Makefile bei WinAVR für programmers notepad, oder für AVR Dude?
Ein makefile ist ne Textdatei mit Anweisungen für das Programm "make". Dieses ruft bei winavr den Compiler, diverse andere Tools und avrdude auf (im Prinzip so ähnliches wie ne batchdatei unter windows). Im Studio braucht man kein makefile, da werden die Einstellungen über ein Menü getroffen.
[Das hängt damit zusammen, dass winavr/avrgcc aus der unix/linux-Welt stammt.]