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Thema: Draht mit hohem Wiederstand zur Positionserkennung

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Jou, und so wird dann ganz semiprofinell oder wie das hieß,
    aus dem undefinierten handgeätzten kupferwiderstand der mit 10bit ausgelesen werden soll, ein noch undefinierterer Leiter durch Zinn-Auftrag,
    was eine noch höhere kante mit unbekannter schichtdicke ergibt was evtl den abrieb reduziert aber dafür für springende werte bei schneller bewegung sorgt..
    Nichts gegen die idee mit dem definierten widerstand (lack o.ä., dann kann auchs kupfer dick sein, aber mit dem kupfer als exaktem widerstand wird das nix..

    Wenn das mit Kupfer als Superduperwiderstand gehen würde, dann könnte er auch gleich aus nem lautsprecherkabel ne einzellitze benutzen,
    und bräuchte keinen widerstandsdraht kaufen.

    Da wärs besser,einfacher und haltbarer den Schlitten per Schrittmotor mit nullpunktabgleich zu steuern..

    (PS.: Lass dein altkluges "lieber" stecken, und schreib deine Lösung direkt hin bevor du mich blöd von der Seite anmachst;
    Wenns anders gemeint war, vergiss was ich geschrieben habe))
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  2. #32
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Was man so bei der Diskussion einer technischen Aufgabe alles ansprechen kann. Na gut, heute sind es draußen 35°C.

    Ich habe meinen Ansatz geschrieben, ein industriell hergestelltes Linearpoti, nicht ganz 10cm aber preiswert und haltbar. Ich habe soetwas schon eingesetzt und es hat länger gehalten als das Gerät gebraucht wurde.

    Andere haben andere Lösungen schon erprobt und freuen sich, darüber berichten zu können. Einen gewickelten Widerstand mit Schleifer, das gibt es auch als Bauteil.

    Ein Widerstandsdraht mit geringem Widerstand dann muß man die Spannung halt noch verstärken.

    War sonst noch etwas?
    Manfred

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thoralf
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    ich weiß ja nicht wie groß der Aufwand werden darf. Zur einfachen Längenmessung werden in der Industrie oft potentiometrische Wegaufnehmer eingesetzt. Die gibts in Meßlängen bis in den Meterbereich, also sollte für den Zweck was passendes dabei sein (Meßprinzip wie Manfred beschrieben hat)

    Vorteil: hohe Meßgenauigkeit, niedrige Kosten, Speisung über 5V bei kleinen Strömen

    Nachteil: begrenzte Anzahl an Meßfahrten (irgendwan ist mal alles abgeraspelt, zumindest soweit, daß sich nicht mehr genau messen läßt)

    Vielleicht gibts über Ebay günstig welche

  4. #34
    Wiederstand wird ohne "e" geschrieben!!

  5. #35
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    Wenns nur zu Experimentierzwecken dient und wenig kosten soll, kann man ja ein normales Drehpoti oder ein billiges Spindelpoti mit Seilzug betätigen. Im letzteren Fall hat man eine kleinere Seilscheibe.

    Genau so wäre es möglich, das Drehpoti mitfahren zu lassen und mit Reibrad zu drehen. Zahnrad auf Zahnstange hätte weniger Schlupf.

    Nur nebenbei: "Widerstand" sieht man oft mit "e" geschrieben, so wie man oft Zitate ohne Anführungszeichten liest:
    Wiederstand wird ohne "e" ....
    Intelligenten Leserinnen und Lesern erschliesst sich der Sinn ohnehin aus dem Zusammenhang.

    grüsse,
    vohopri

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