ui^^
dann sind bestimmt schon teile von mir kaputt :/
so lang wie ich daran rumgedoktert hab
Hallo AppeL,
lies Dir mal folgenden Thread durch:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ight=l%F6tzinn
MfG Karl-Heinz
HobbyElektronik hier klicken ....
ui^^
dann sind bestimmt schon teile von mir kaputt :/
so lang wie ich daran rumgedoktert hab
Das klingt so, als wolltest du mit dem Lötkolben flüssiges Zinn zur Lötstelle transportieren. Das wird nichts.Wenn ich jetzt aber davon n Stück flüssig hab, dann formt sich das ja immer zu so einer Kugel, ...
Der Lötkolben muss verzinnt und frei von verbranntem Flussmittel sein. Lötkolben an die Lötstelle und Zinn dazu. Am Besten auf einer Seite des Drahtes Kolben anlegen. Er berührt Lötauge und Draht und auf der anderen Seite des Drahtes Zinn mit Kolophoniumseele in den Winkel zwischen Draht und Lötauge führen. Das dauert 2 Sekunden bel Kleinbauteilen und du hast die perfekte Lötstelle.
KEIN LÖTFETT UAAHHH!
Das mit dem Üben ist ein wirklich guter Vorschlag.
grüsse,
Hannes
Muss ich dann da irgendwas besonderes machen bevor ich anfange zu löten, um den zu verzinnen?[/quote]Der Lötkolben muss verzinnt [...] sein.
Wenn er verzinnt ist, nein.
Wenn er nicht verzinnt ist , ja.
Was zu tun ist, kommt auf die vorhandene Oberfläche deer Lötkolbenspitze an.
grüsse,
Hannes
woran kann ich denn erkennen ob er verzinnt ist oder nicht?
Post mal Info über das Ding. Trage selbst etwas zur Lösung bei, wenn du Hilfe willst.
Wie Alt, wieviel Betriebsstunden, Hersteller, Type, was steht in der Produktbeschreibung, stell notfalls ein Foto rein.
EDIT: Das Aussehen der Oberfläche ist auch wichtig, beschreibe es.
Vohopri
is noch ganz neu, hab damit bisher nur diese platine damit gelötet
rothenberger profi 25W heißt der
hier n foto von der spitze:
http://img297.imageshack.us/img297/9151/ltkolbennc2.jpg
Aus der Produktbeschreibung kannst du dann entnehmen, das der venickelt ist.
Auf dem Foto ist er durch die Reflexion im Gegenlicht aufgenommen. so kann ich nicht erkennen ob die Spitze noch metallisch silbrig glänzt.
Die Vernickelte Spitze würd ich kalt mit Scotchbrite putzen, dann aufheizen und SOFORT mit kolophonium und Lötzinn verzinnen. Dann gehts los.
Das Zinn muss von der Spitze angenommen werden und muss sich schön verteilen. Wenn es abperlt, dann ist die Spitze nicht blank gewesen. Nicht schleifen oder Feilen, sonst ist die Vernickelung weg.
Mit der Zeit entsteht beim Löten durch das verbrannte Kolophonium eine schwarze Kruste, die kann man leicht abstreifen, ein feuchtes Schwämmchen genügt.
Wie gesagt, das Zinn wird NICHT mit dem Kolben zur Lötstelle transportiert, sondern direkt auf die erhitzte Lötstelle aufgeschmolzen, wie es bereits beschrieben wurde.
Ganz allgemein empfiehlt es sich, Produktbeschreibungen und Gebrauchshinweise vor der Inbetriebnahme neuer Geräte gut durch zu lesen.
Vohopri
Verwende kein bleifreies sondern bleihaltiges Lot, das geht viel einfacher.
Gruss Robert
Lesezeichen