-
-
Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
In den Vorwiderstand geht allerdings auch noch der Innenwiderstand des Trafos ein, näherungsweise tuts auch der Kupferwiderstand (aber nicht ganz, weil darin nicht der Widerstand der Primärwicklung und die Kopplung berücksichtigt sind). Daher ist in 99,9% auch nie ein Widerstand vor einem Gleichrichter hinter einem konventionellen Trafo zu finden. Anders sieht es bei höheren Spannungen aus, da wird meist mit einem NTC oder einem mit Relais überbrückbarem Widerstand der Gleichrichter vor zu hohem Strom bewahrt.
-
Hi!
Also im Asuro sind keine Schottky-Dioden, die einzigen Dioden sind die, die am Motor die Spannungsspitzen abfangen sollen. Diese Dioden sind vom Typ 1N4148 und vertragen höchstens 100mA!
Bei den 9,2V AC hast du vermutlich ohne Last gemessen, denn bei kleinen (Print-) Transformatoren sind die Leerlaufspannungen immer höher als die angegebene. Je höher der Ausgangsstrom ist, desto geringer wird diese Leerlaufspannung.
Da sich der Kondensator auf die Spitzenspannung auflädt, sind auch die 13,2V DC keine Überraschung. Dass dein Multimeter nur 3,8V anzeigt, liegt daran, dass es wohl keine gepulste Gleichspannung messen kann (kein True-RMS). An den 13,2V Spitze ändert dein 10k Poti auch nichts, es beschränkt nur den Strom, mit der der Kondensator aufgeladen wird. Miss doch einmal die Ausgangsspannung mit den LEDs als Last, die dürfte weit geringer sein als 13,2V!
Und nur zur Info: Die Gleichrichterschaltung die du auf deiner Homepage angegeben hast, ist kein Brückengleichrichter, sondern nur ein Einweggleichrichter.
MfG
Basti
-
mhh
Danke für die Hinweise, ist mein Fehler gewesen auf der Homepage, ich verwende in Wirklichlkeit einen Brückengleichrichter , mit 4 Dioden..und wirklich die vom Asuro (die bei den Motoren).
Sind mir bisher noch nicht durchgebrannt und werden auhc nicht übermäßig warm *schulterzuck*.
Unter VOllast ( 9 Dioden, durch die je ca 20 mA Strom fliessen ) messe ich an den Dioden eine Spannung von 3,5 Volt ( blaue und weiße LEDs ),
Der Vorwiderstand beträgt je 140 Ohm.
Ich habe die Spannung am Kondensator noch nicht unter Vollast gemessen, werd ich gleich mal tun. Ich würde nämlich nicht verstehen
wie ein so kleiner Vorwiderstand die LEDs nicht zum explodieren bringt,
wenn wirklich 12V (bzw. 13.2V ) am Kondensator liegen
Danke erstmal für die Hinweise... die Sache funktiioniert wunderbar, den 8 Stunden Test hat die Schaltungn überlebt, ohne Feuer und Rauch.
Mit dem Poti kann ich die LEds recht gut dimmen, zwar etwas sprunghaft, aber es funktioniert so, wie es soll.
-
Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Den Schaltplan mit dem Gleichrichter solltest du aber noch korrigieren, wenn du schon ne art anleitung schreibst...
Hast du kein Eagle ? (sonst mach ich dir das kurz)
Eleganter, wenn auch mit gleichem Energieverlust wäre es evtl gewesen, nen einstellbaren 1A festspannungsregler (widerspruch ) zu benutzen..
dann könntest du den regler mithilfe eines festwiderstandes auf die maximalspannung einstellen, (vorwiderstand dioden brauchts trotzdem)
und mittels eines kleinen potis die helligkeit regeln,
ohne dass das poti belastet wird.
--Ok, eleganter aber teurer
Was beleuchtest denn jetzt damit?
Gruß
undTschüß \
/
~Jürgen
-
Ganz simpel: Den Kopfbereich des Bettes, ist also eine Leselampe. Äußerlich wird das ganze nun noch schön gemacht mit Furnier und dann kommen noch Zwei Schalter dran damit man das blaue und Weiße licht separat ein- und ausschalten kann. . Das blaue licht kann beim schlafen sogar anbleiben, wenn man es so haben möchte.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
Lesezeichen