HI
Das mit der Waage geht von dem her nicht, weil die Katze
ja vielleicht einen nächtlichen Maus-Snack zu sich genommen hat
und deshalb Leergewicht x + Mäusegewicht y wiegt.
Da aber verspeiste Mäuse allgemein nichtmehr als hoher Risikofaktor
zu betrachten sind (ausser die Maus heißt Stadtmaus bzw. Landmaus oder ist vom CIA, MI6 oder vom MOSSAD)sind diese zu vernachlässigen.
WER HÄTT'S GEDACHT?
Ich würde mit einer Zeile aus Infrarotsensoren experimentieren,
die von oben nach unten die Katzentür Scannen. Also 2D.
Wenn die Kaze vorne zu dick ist, wird sie nicht heriengelassen.
allerdings wäre das ein ziemlicher Programmieraufwand...
Was anderes fällt mir auch nicht ein...
Ich hoffe ihr versteht mein Bild...
Hab ich nur schnell hingeschmiert... deshalb...
Die Katze mit Maus ist von oben gemalt, soll aber eigentlich von der Seite sein...
"o" und "u" soll oben und unten heißen. Alles was rot ist, sind die Scannerleisten.
Die Obere besteht aus lauter IR-LEDs, welche hach unten strahlen.
Die untere besteht z.B. aus 25-50 SFH205, welche nebeneinander angeordnet sind. je mehr kein IR-Licht "sehen", desto dicher ist das
Maul der Katze und daraus lässt sich die Maushaltigkeit herleiten.
Wichtig ist, dass die SFHs dicht nebeneinader sind, sodass eine hohe auflösund entsteht und es nicht zu Messfehlern kommt.
Dass könnte schließlich fatale Folgen haben...
Liebe Grüße,
Tobi
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