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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
In einem früheren Ätzgerät (ja, ich habe 1970...79 selber geätzt, weil es da noch keine PCB-Hersteller für wenige Platinen gab) hatte ich ebenfalls einen Aquarienheizstab aus Glas horizontal am Boden eines Kunststoff-Aquariums eingebaut. Dazu habe ich seitlich unten ein Loch für eine PG29 (oder war es PG36 ?) Kunststoff-Verschraubung gebohrt, die Verschraubung mit Dichtungen innen und außen befestigt und den Heizstab in der Verschraubung dicht festgeklemmt.
Dann hatte ich noch eine kleine Membran-Pumpe mit 2...3 von diesen 'Sprudelsteinen' mit in das Aquarium gelegt.
Wenn dann nach ca. 15 Minuten eine Temperatur von ca. 40...50 Grad erreicht war und die Luft-Steine so richtig sprudelten, brauchte ich nur noch dafür zu sorgen, daß der 'Ätz-Schaum' am Kupfer runter lief.
Denn es ist wichtig, daß das abgelöste Kupfer weggeschwämmt wird. Dann geht der Ätzvorgang sehr schnell.
Das funktionierte mit dem braunen Eisen-Drei-Chlorid genau so gut wie mit dem weißen Amonium-Persulfat ??, was bläulich wird.
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