mir liegt eine OP-Schaltung vor, die astabile Eigenschaften hat. Da die Output-Spannung des uC sich geändert hat (neue Version anstatt 5V - 3,3V) hat diese auch bei High einen schwiegenden Ausgang. Bei 5V-Eingangssp. war dies nur im Low-Zustand der Fall (Differenzspannung).
Kann mir jemand sagen, wie man die Dimensionierung der Widerstände bei solchen Anpassungen anpacken kann. Ist dies nur durch Ausprobieren möglich. Gibt es bestimmte Formeln. OP soll LM324 darstellen. Leider bin ich noch nicht richtig fit in Sache OPs.
Die gepostete Schaltung ist die Vorsteuerung eines Audio-Verstärkers TDA2003. Im Prinzip sollte bei Low-Pegel am Eingang der OPV zum schwiegenden versetzt werden, der dann den TDA2003 ansteuert und er einen Lautsprecher zum Beepen bringt. Da diese Komponenten in einem großen Gesamtsystem integriert sind, möchte ich keine neue Entwicklung vornehmen und nur die Widerstände der Vorsteuerung anpassen. Bei High-Pegel (3,3V) sollte der Ausgang des LM324 stabil sein (>=5V).
Hallo,
verkleinere mal R3 von 220K auf 150 K (ev. sogar auf 120K verkelinern).
R3 und R4 bilden ja einen Spannungsteiler am nichtinvertierenden Eingang des OP. Wird jetzt deine Spannung kleiner ("kleiner High-Pegel") musste du das Verhältnis der Widerstände (entsprechend) verändern. Bau doch einfach mal ein Poti von 220K statt R3 ein und drehe solange, bis es zuverlässig schaltet. (Potiachse in Mittelstellung beim ersten Einschalten).Ich hatte keine Zeit es auszuprobieren, aber es wird funktionieren...
Gruß Magic_X
Lesezeichen