Die Laufzeiten von Licht sind, wie von REB ausgeführt so gering, dass eine Auflösung im Meter-Bereich schon eine extrem hohe Geschwindigkeit erfordert.
Trigonometriesche Methoden haben den Nachteil, dass der Roboter entweder in alle Richtungen messen oder vorher schon die Position der Sender kennen muss.
Also bei JuFo habe ich das mal mit IR-Licht-Sendern gesehen!
Der Bot sendet ein Signal an alle Einheiten an der Decke ab und die senden sofort zurück.
Der Bot muss dann nur die Zeit messen und vergleichen bzw. berechnen!
Das ließe sich mit einfachen Mitteln umsetzen, wenn der Bot ein recht langsames Signal (z.B. US) sendet und man die Laufzeit der IR-Impulse zurück vernachlässigt. Dann Sendet der Bot einen Impuls und kriegt von jedem "Sender" ein Signal(jeweils unterschiedlich moduliertes IR-Licht wäre eine Möglichkeit), sobald sein Impuls da ist(natürlich dürften die US-Sensoren der 3 Sender nur auf den ersten Impuls in einer bestimmten Zeitspanne reagieren.).