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Thema: Probleme mit einer Solarzelle

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Probleme mit einer Solarzelle

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    Hallo und zwar hab ich ein kleines Problem habe hier eine Solarzelle mit 12V/4W

    Allerdings bricht mir die Spannung schon bei einer LED oder bei geringer last zusammen muss da noch eine Regelung oder irgendwas anderes vor ?
    Legastheniker on Bord !

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nö, muss nur genug Licht drauf
    Eine Solarzelle kannst Du Dir in etwa wie eine Konstantstromquelle parallel zu einer Z-Diode vorstellen, wobei der Quellenstrom vom Lichteinfall abhängig ist. Daher werden zB zum Laden von Solarakkus auch keine Längs- sondern Parallelregler benutzt, die die überschüssige Leistung "kurzschliessen". Heute ist man natürlich bemüht, dies nicht zu tun und setzt Schaltregler und Grid-Tie-Wechselrichter ein, die die Energie direkt ins Netz einspeisen - was zwar bei konsequenter Durchsetzung super ist, aber die solar vorgehaltene Leistung nochmal in Form von schnell regelbaren Kraftwerken anderer Bauart erfordert, weil sich dieser dumme, dumme Strom so schlecht speichern lässt. Könnte man mit Solarstrom Kriege führen, würde ein Terawattstundenspeicher vermutlich in ein Laptop passen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi thx meine Halogenleuchte war wohl nicht ausreichend

    Hm jetzt fehlt nur nen Laderegler für den akku hab 100mA pro Zelle unter voll last 2-3V kennt einer vielleicht ne Schaltung dafür um nen 12V Bleiakku zu laden.

    mfg tb
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  4. #4
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    du willst mit nehr solarzelle die 2-3 V bringt mit max 100mA einen 12V akku laden?
    Das könnt schwierig werden....

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hm jo hab davon 8stk. also 800mA wie sieht es mit nem anderen Akku aus z.b. 6V
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Hab zwar nicht viel Ahnung aber vllt hilft dir ein Step-Up Regler!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    öööhm, isses nicht egal, wieviel Volt zum laden von nem Akku da sind?!?

    Ich hab zumindest noch nie einen Akkulader gesehen, bei dem Volt angegeben waren....

    aber ne Diode sollte schon rein, sonst entläd sich der Akku über die solarzelle, wenn die mal wenig/kein licht abbekommt! am besten ne germaniumdiode (oder mehrere paralell, damit die eine nicht überlastet wird)), die hat (haben) keinen so großen widerstand wie Siliziumdioden.
    Gruß, AlKi

    Jeder Mensch lebt wie ein Uhrwerk, wie ein Computer programmiert...
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    Kubuntu

  8. #8
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    öööhm, isses nicht egal, wieviel Volt zum laden von nem Akku da sind?!?
    Nein, ist es nicht. Die Ladespannung muß immer über der Aktuellen Akkuspannung liegen, sonst fließt kein Ladestrom.

    Ich hab zumindest noch nie einen Akkulader gesehen, bei dem Volt angegeben waren....
    Doch, doch, ist angegeben, z.B. so: "... geeignet zum Laden von 12V-Bleiakkumulatoren ..." oder so ähnlich.

    aber ne Diode sollte schon rein, sonst entläd sich der Akku über die solarzelle, wenn die mal wenig/kein licht abbekommt! am besten ne germaniumdiode (oder mehrere paralell, damit die eine nicht überlastet wird)), die hat (haben) keinen so großen widerstand wie Siliziumdioden
    Diode, oder irgendein Bauteil, das den Rückstrom (Entladestrom) verhindert, wenn die Akkuspannung aus irgendeinem Grund höher als die Ladespannung sein sollte - das muß vorhanden sein.
    Germaniumdioden werden nur noch genommen, wenn der Sperrstrom (der sehr temperaturabhängig ist) nicht stört, aber die kleine Durchlaßspannung vom Germanium PN-Übergang (ca. 0,2 -03V) notwendig ist. Es geht aber auch mit Silizium-Schottky-Dioden, deren Durchlaßspannung liegt bei ca. 0,3V aufwärts.
    Hat also nichts mit dem "Widerstand" der Diode zu tun.
    Parallelschalten sollte man alle Halbleiterbauelemente mit negativen Temperaturkoeffizienten (die Sperrspannung nimmt mit steigender Temperatur ab) niemals. Da ja nie 2 BE identisch sind, wird eine Diode also etwas mehr Strom fließen lassen (weil die Sperrspannung niedriger ist) und damit etwas wärmer werden. Als Folge davon wird ihre Sperrspannung weiter sinken, der Strom sich weiter erhöhen, die Temperatur weiter steigen und so weiter und so fort. Naja, irgenwann wird sie Rauchzeichen senden.


    StepUp-Wandler ist hier der richtige Weg, besser wäre es noch, keine konstante Ausgangsspannung, sondern einen konstanten Ausgangsstrom zu erzeugen. Die Ladespannung stellt sich bei richtiger Dimensionierung dann alleine ein. Linear Technology hat solche BE und auch Schaltungsvorschläge.

    Blackbird

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ah, gut zu wissen! danke für die verbesserung!!! wieder was gelernt.
    Gruß, AlKi

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    Kubuntu

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo, ich melde mich hier mal zu Wort. Ich habe ein Problem mit meinen Solarzellen.

    Und zwar will ich mit diesen Zellen: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=112232

    einen 12V Bleigelakku laden. Von den Zellen sind 5 Stück parallel geschaltet und auf ein RC-Truck-hänger geklebt.
    http://blog.cc-robotics.de/wp-conten.../img_3000a.JPG

    ich habe sie so zusammengeschaltet:
    http://blog.cc-robotics.de/wp-conten.../akkuladen.jpg

    Mein Problem ist nun: Die Zellen haben normalerweise einen Nennstrom von 40mA pro Zelle (sollten ja dann 200mA ergeben nicht?), wenn ich eine 100W Glühlampe drüberhalte schicken sie aber nur 4mA in den Akku
    Bei einer 55W H7 sind es 2,5mA

    Ist was falsch oder brauch ich wirklich viel viel viel mehr licht?
    Gruß Thomas \/

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