- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Hohe Wechselspannung mit FET schalten

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi!
    µC ist in diesem Fall eventuell etwas überdimensioniert. 400Hz oder 1kHz sind kein Problem für einen modernen Triac (zb TIC216) und 100mA sollten genügen. Dazu noch einen MOC3042 als Optokoppler und die Nullpunkterkennung ist gewährleistet. Den Gleichrichter kannst Du Dir dann auch sparen. DIe entsprechende Schaltung findest Du im Datenblatt des MOC.
    Gruß

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    zur luststeigerung hilft nur ne Überweisung

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Danke.
    @Gock: "µC ist in diesem Fall eventuell etwas überdimensioniert." wieso .. das Ganze soll ein einfaches, künstlerisches Display werden mit eLs als Lichtpunkte. Der uC schafft da die "Matrix" zur Ansteuerung.
    Wie, nur 100mA ... beim "Einbrennen" der Folie flossen 5 A
    Und die Folie braucht sauberen Sinus ...
    Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @Gock - Danke für den Datenblatt-Tipp ... was ich da nicht gefunden habe (oder übersehen), ist die Schaltzeit - wobei die sind wahrscheinlich auch von den Triacs abhängig - und wozu ist der Inverter an Pin 2 (Seite 6) ?
    Kann ich die Schaltung "einfach" so übernehmen, oder ist da noch äußere Beschaltung (entstörung, etc.) nötig ? Sind die Ströme egal, sind nur wenige mA wenn die Folie keinen Kurzen hat.
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    In den Fußnoten des TIC216-Datenblatts werden als Testbedingungen für die Ermittlung der Werte 1kHz angegeben.

    Der TIC arbeitet, solange die Spannungssteilheit einen gewissen Wert nicht überschreitet. Dieser ist angegeben und liegt glaube ich bei 50V/µs, unter gewissen Bedingungen nur bei 5V/µs. Lies' aber besser nach. Du müsstest mal herausfinden, wie hoch der Spannungsanstieg bei 400Hz ist.

    Ströme sind nicht ganz egal, weil der Triac bei Unterschreitung seines "Haltestroms" sperrt. Dieser liegt aber im Bereich weniger mA, weshalb ich sagte, dass 100mA genügen sollten.

    Wenn wir vom gleichen Bild reden, dann ist da bereits ein Snubbernetzwerk parallel zum Triac geschaltet (R + C). Das sollte zur Entstörung genügen.

    Inverter an Pin2? Achso, das ist einfach nur der "Schalter". Kannst Du natürlich auch einen NPN gegen Masse schalten oder einen µC Ausgang auf "0" legen.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hmmm .. das mit den mAmps könnte ein Prob sein .. sind sicher unter 100 mA .. da erstmal nur ganz kleine Flächen geschaltet werden sollen ... hmm einfach einen R parallel zum eLu is wohl nicht das wahree .. oder ?
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  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nö nicht so, und da durch die kapazitive Last Strom und Spannung auch noch so hässlich auseinander laufen, wird es auch noch schwierig, den TRIAC genau während der ganzen Periode "auf" zu machen. Ich fürchte, da kommt alles andere als Sinus raus. Ich wollte Dir gerade ein PhotoMOS nahelegen, aber die Dinger sind grunzlangsam. Ich muss wohl doch noch mal malen...

  8. #18
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    also die Folie soll Schaltzeiten unter 100 ms können .. ideal ware in der Größenordnung von 10ms .. weniger kann die vermutlich bestimmt nicht .. das Ganze soll dann zu einer Animation von z.B. Bewegung führen ...
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  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Schon, aber wenn so ein PhotoMOS-Ding mit Zeiten von 1-1,5ms angegeben ist und eine erhebliche Unsicherheit dazu genannt wird (kann 100us dauern, dauert meistens 1ms, schlimmstenfalls aber auch mal 2ms) - wie willst Du da bei 2,5ms Periodendauer sicher den Nulldurchgang treffen?

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    oh, ja, das meinst Du ... okee okeee .. ist schon spät
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