- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Hohe Wechselspannung mit FET schalten

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Opto ist recht egal, ultraschnell muss er ja nicht sein, und das CTR ist aufgrund des folgenden Emittefolgers auch eher zweitrangig.
    Wenn Du 250Veff einspeist, sieht der jeweils sperrende MOSFET 353V, 500V-Typen sollten also reichen.

  2. #32
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    tnx .. ich bestell grad die teile bei tante Reichelt .. übers ergebnis stell ich hoff dann ein foto rein ... mal nen testaufbau machn ...
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  3. #33
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    noch ne Frage - was passiert eigentlich in den zwei Extremfällen mit der Schaltung: offener Ausgang = keine Last und Kurzschluß ? Wie sollte die Absicherung aussehen ?

    Morgen kommen die Teile voraussichtlich ... bin ja mal gespannt


    Öhm - ich sehe grad, C1 hast DU nicht als ElKo gezeichnet .. aber Z-Diode parallel .. also darf ein Elko sein (+ Richtung ZD Pin2)?
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  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Offener Ausgang - nix, Kurzschluss - wie hoch ist der KS-Strom Deiner Quelle..? Der IRF840 hat einen Rds_on um und bei 0,9 Ohm, also kannst Du Dir ausrechnen, was passiert. Bei 1A nicht viel, bei 10A wird er ganz kurz ganz heiss...

  5. #35
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    Oxi .. also 1A Sicherung einfügen .. Danke ....
    Und was war mit C1 und Elko - ist das richtig interpretiert ?
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  6. #36
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    Was mir ein Rätsel ist !
    Bei 400Hz hast Du nur alle 2,5 ms einen Nulldurchgang.
    Und eine geschaltete Graetzbrücke baut man immer mit zwei Dioden und zwei Thyristoren auf, die Thyristoren schalten im Null von selber ab.
    Gruß

  7. #37
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    Der Ansatz war aber nicht ein gesteuerter B2 wie Du ihn beschreibst, sondern ein "normaler" B2 aus vier Dioden, zwischen dessen + und - ein Transistor, MOSFET oder eben Thyristor sitzt, der es so ermöglicht, einen Wechselstromkreis zu schliessen. Mit dem Thyristor wäre gegenüber einem Triac nicht so viel gewonnen, der Haken hier ist, dass der Thyristor im Strom-Null abschaltet, bzw aufgrund der hier fliessenden niedrig(st)en Ströme schon weit davor, die Last aber fast rein kapazitiv ist. Daher bleibe ich dabei, dass eine fremdgeführte Steuerung der einzige Weg ist, die Folie so anzusteuern, dass sie vorhersagbar keine Gleichspannung zu sehen bekommt. Bei allen lastgeführten Ansätzen spielen einfach zu viele Parameter in das endgültige Schaltverhalten hinein.
    Und was genau ist Dir nun ein Rätsel...?

    @vajk: klar, kann ein Elko sein.

  8. #38
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    Hallo Shaun,
    also erster Versuchsaufbau klappt auf anhieb - herzlichen Dank .. jetzt mal die mit dem Oszi angucken und rausbekommen, wie schnell die Folie nun wirklich ist ...
    Liebe Grüße
    Vajk

    Ergänzung I: gibt es die FETs und Transen auch als Vergleichstypen in SMD ?

    Ergänzung II: alles prima, und plopp .. Netzteil kaputt .. nach mehreren Telefonaten - der Hersteller der Folien, wo das NT herkommt, hat 8 weitere defekte und die Netzteilfirma ist pleite .... na sowas.
    Also Freitag neues besorgen ....

    Läßt sich noch einfach eine Strombegrenzung in die Schaltung integrieren ? Oder ist 'ne träge Sicherung der bessere Weg?
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  9. #39
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    Welches NT hast Du denn da benutzt? Ein Designer, mit dem ich zusammenarbeite, verwendet immer so ein kleines, gut belüftetes Kunststoffkästle, welches für mein Empfinden viel zu laut fiept. Der Grund ist klar: die 400Hz oder was das Ding macht werden primärseitig erzeugt - ich hätte ja erstmal ein SNT im kHz-Bereich genommen und dann mit einer Vollbrücke zerhackt, Filter- u/o Resonanzdrosseln wären dann vergossen worden und gut.

    Weiter im Programm: die MOSFETs müsste es im TO251/252, vielleicht auch SOT89 o.vglb. auch geben, such halt mal bei irf.com nach irgendwas, was den Strom sicher aushält und bis 500..600V geeignet ist - und dann gucken, ob die Teile auch beschaffbar sind.

    Darf dieses Netzteil überhaupt ohne Last betrieben werden? Das wäre so die erste Frage, die ich mal klären würde. Eine Strombegrenzung ist einfach zu realisieren, indem Du in eine der Sourceleitungen einen Shunt setzt und dann mit zwei Transistoren beide Halbwellen auswertest, ob Du damit dann nur die Gates nach Masse ziehst (zieht uU erhebliche Verluste in den FETs nach sich) oder als Abschaltkriterium für die Ansteuerung heranziehst, steht Dir frei.

  10. #40
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    Hallo Shaun,
    Danke für Deine Antwort.
    Hersteller des Netzteils ist mir unbekannt, kommerzielles Teil, groß, viel Innenleben, F und U einstelllar, ATmega16, USB, IR drin. Die Ursache des Sterbens ist unbekannt, generell lastlos war wahrscheinlich nicht so das Problem, wie der permanente Wechsel, aber selbst wohl bei normalen Betrieb sind sie gestorben .. Am Montag kann ich bei Fa. BMG was Neues bestellen.

    Hmm .. das mit dem Shunt und den Transen versteh ich wieder nich ... - Ausschaltkriterium via Int wäre glaub das Beste ....
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