wie sähe denn so eine Schaltung aus mit OpAmps?
Hmm, soll das mit den OPs auch bei 230V funktionieren?
Einen Widerstand einfach mal so zwischen Steckdose und Verbraucher basteln und dann mit einem 5V AD-Wandler messen?
Hab ich da nun was falsch verstanden oder bin ich nur zu ängstlich?
...selbst wenn es funktioniert ist das super gefährlich und pfusch ! Also nicht testen. Wenn du wirklich den strom messen willst (leistung ist wie oben schon gesagt so ohne weiteres nicht machbar!) dann nimm wie teslapower schon geschrieben hat einen messwandler. Das ist galvanisch getrennt und du kannst beruhigt auch noch deinen AVR an RS232 an den pc anschließen ohne angst zu haben das die schaltung abraucht und der pc gleich einen mitbekommt....
Hallo
Ich glaube, es ist besser Du kaufst etwas fertiges.
http://shop.elv.de/output/controller...&detail2=13029
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
dann stellt sich nur noch die frage wie ich mit dem µC dann die daten aus dem gerät rausbekomme... außerdem bräuchte ich das ganze 8 mal und das wird dann sehr teuer.Zitat von Yossarian
Was brauch ich denn für einen Messwandler? und wie sieht die Schaltung dann aus?
Hallo
und das wird dann sehr teuer.Unter diesen Umständen wird das selberbauen ev. sehr viel teurer.Aber ich habe leider keine Ahnung wie das geht.
Kauf Dir einen fertigen oder einen Bausatz, zerlege ihn bzw. schau Dir Schaltplan und Aufbau an und ergründe die Wirkungsweise.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
Das ist alles andere als Pfusch, wenn Du die Wirkleistung sinnvoll messen willst, bleibt nur ein Shunt oder Stromtrafo für I und ein Spannungsteiler für U, die Multiplikation kann dann ein uC erledigen. Die Schnittstelle sicher zu trennen (Optokoppler, IrDA owai) ist in jeden Fall einfacherer als dies mit den Messsignalen zu versuchen. Nur sollte man dennoch die Finger davon lassen, wenn man keine Vorstellung davon hat, wo mit welcher Spannung zu rechnen und wie damit umzugehen ist, das ist wirklich zu gefährlich.
Wir beziehen die Dinger direkt bei Sensitec. Hab sie auch bisher noch bei keinem Distributor gesehen. Kosten ca. 12,00€/Stk.Zitat von teslapower
Ein normaler OP macht das nicht mit.Zitat von MartinITM
Aber ein Instrumentenverstärker kann auch auf hohen Potentialen eingesetzt werden, entscheidend ist nur die Differenzspannung am Eingang. Problematisch wird's nur, wenn z.B. der Shunt durchbrennt (wegen zu hohem Strom z.B.) Dann hast Du die Netzspannung am Differrenzeingang und der Instr.Verst. (und evtl. auch einiges dahinter) ist hin.
askazo
Will man die Wirkleistung messen, kann man die Netzspannung auch herrunterteilen und z.B. über lineare Optokoppler auf den µC geben.
Hat man eine konstante Induktive Last kann man auch je nach geforderter Ganuigkeit z.B. mit nem Counter den cos-phi einmal ausmessen und die Leistung dann errechnen... oder halt ne permanente RMS Messung und dann gemittelt...
Lesezeichen