Ja, das wurd geschrieben als ich noch getippt habZitat von Manf
Gruß, Sonic
(kammern' machen)ganz einfach über portionierkammern
Aber pro Flasche, für jeden miskey eine, und das Glas oder Mixer hintransportieren und zapfen.
ganz einfach nur halt mehrfach
Manfred
Ja, das wurd geschrieben als ich noch getippt habZitat von Manf
Gruß, Sonic
Bild hier
If the world does not fit your needs, just compile a new one...
Ihr könntet natürlich auch für jedes Getränk so eine Pumpe einbauen...
die Dinger dosieren so ziemlich alles was irgendwie flüssig ist
Dann seid ihr zwar arm, aber die Dosierung funktioniert
Naja...
ich denke auch, daß kleine Dosierkämmerchen wohl am besten wären.
Man muss nur wissen wie lang es dauert bis ein Kämmerchen vollgelaufen ist, damit man nicht zu schnell dosiert.
(denn dann würde ja die Menge nicht mehr stimmen)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Mann könnte auch en Waage unter das Glas bauen, so könnte man richtig genau Werte erreichen, die über Zeit garnicht möglich sind.
Da brauchste abe auch wieder die Zeit, weil darfst ja nicht abschalten wenn das Gewicht erreicht ist, sonder schon vorher bei SollGewicht - Schlauchinhalt. Ok den könnte man ausrechnen, hast ja rechtZitat von RCO
Gruß, Sonic
Bild hier
If the world does not fit your needs, just compile a new one...
Also irgendwer wollte "Schieber" bauen, die die Schläuche verschiließen.
Da die Flüssigkeitsbehälter erhöt in einem Kühlschrank stehen, braucht man glaube ich keine Pumpe. Wenn man diese Schieber kurz vor dem Einlauf ins Glas anbringt, ist der enstehende Fehler sehr gering.
Wenn man Lust hat, kann mans ja errechnen.
Ein größeres Problem neben dem Dosieren und dem Roboter ist:
Wie soll, nachdem ein Glas befüllt wurde, und abgeholt wurde ein neues Glas unter den Befüller kommen?
- Vielleicht ein Fließband?
- oder eine Trommel, wie bei einem revolver?
- Oder ein Greifarm, wieder sehr aufwendig!
Da sind noch so eineige knackpunkte!
Und wie z.B. soll der Roboter leere Gläser wegbringen, bzw. von sich selber runterstelle?
MFG moritz
Hier ein kleines Bild:
Der Vorteil, mann kann einige frische Gläser aufs lAufband stellen, so dass immer Gläser auf Vorrat sind.
Wenn das Glas an der entsprechenden Position ist, wird es befüllt, und am besten direkt vom Roboter an dieser Stelle entnommen.
Der Roboter braucht ja nur nen Greifer.
Vielleicht könnte man ihn der einfacheren Navigation wegen mit ein par Leitplanken an die mm-genaue Position lenken, denn sonst ist es schwiereig, dass gals so enau zu treffen.
Nicht das der Greifer es umkippt.
Das wäre ne Sauerei
Elegant wäre es sicher nur, wenn ein Greifer das Glas separat behandelt und nicht die Gläser in einer "Abfüllanlage" wie Schaafe einer Herde durch ein Gatter getrieben werden.
Manfred
Och, ich finde meine Idee ganz gut, ist Softare- und Hartdwaretechnisch einfach umzusetzen.
Das positive ist außerdem, dass das Glas direkt von dem Förderband genommen werden könnte, einfach von sonem Greifer, da bräuchte man nciht mal nen komplizierten Arm der das greift.
Der Roboter ist halt Tischhoch, oder kann den Greifer nach oben fahren.
Für die Entnahme des Glases wäre es natürlich gut, wenn der Roboter nen kleine Plattform unter dem Greifer aufahren könnte, damit das glas nicht versehentlich runterfällt, und man es leichter entgegen nehmen kann.
Was sagen eigeltlich die Erbauer dazu, wie wollte ihr das regeln?
Da sich das ganze im Kühlschrank bewegt, frag ich mich eh wie die Gläser da raus sollen...
etwa ein Arm/Hebel der die Tür aufmacht?
Da "entweicht" ja recht viel Kälte...
Abgesehen davon könnte man ein Glas auf eine kleine Lore stellen die auf Schienen zuerst unter den Alk portionierer steht und dann zu den Mischgetränken weiterfährt um dann an den Tisch zu fahren
dh das Glas während der ganzen zeit auf einem kleinen Wagen o.ä. zu lassen und (so gut wie) keinen Greifarm zu benutzen
Portionierung über Gewicht ist meines Erachtens nicht sehr ratsam.
Der Schlauchinhalt ist da noch das kleinste Problem denn die herabfallende Flüssigkeit gibt ihre kinetische Energie (beim herunterfallen) ab und zwar in Richtung der Gewichtskraft (das fallende wasser drückt auf die Waage) was eine zügige und genaue Portiionierung unmöglich macht, weil man immer auf Schätzwerte zurückgreifen muss.
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