- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 11

Thema: counter ic auf analog??

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    23.04.2007
    Ort
    stuttgart
    Beiträge
    1.127

    counter ic auf analog??

    Anzeige

    E-Bike
    hallo.
    hab mal wieder ne frage
    und zwar hab ich folgendes problem...
    ich wuerde gerne die winkel an meinem greifarm ueber drehgeber mit 2 lcihtschranken , lochscheibe messen...
    gibts es ics, die so ein drehgebersignal von 2 lcihtschranken aufnehmen und dann als analoges signal ausgeben, damit ich es direkt an den analogport vom
    µC anschliessen kann ??
    habe insgesammt 6 drehgeber, denke wenn ich das alles auf normal in ports schalte belg ich erstens zimlich viele ports und 2. ist dann mein programm die ganze zeit nur noch mit zählen beschäftigt, und hat keien zeit mehr fuer sinnvolle sachen

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    17.04.2006
    Beiträge
    2.193
    Eine Spannung hat ja immer so was Absolutes (eine absolute Differenz zum Bezugspotenzial) an sich, während ein Drehgeber nur die relative Drehung angibt. Also bräuchtest Du erstmal einen Absolutwinkelgeber, oder eine weitere Lichtschranke o.ä. für die Nullposition. Dazu muss die Nullposition aber zu Anfang immer einmal angefahren werden, die Spannung wird dann auf 0 gesetzt und bei Drehung je nach Richtung hoch oder runter gesetzt. Dafür würde sich dann wieder ein uC anbieten, ein 8-Beiner wie der ATtiny15 würde voll und ganz reichen (PWM-D/A), mit diskreten Bauteilen brauchst Du Zähler, Gatter, Flipflops, D/A-Wandler oder zig Widerstände. Wenn das alles nicht nötig ist, geh lieber mit den zwei Leitungen zu Deinem uC. Sofern Du die absolute Position nicht doch brauchst...

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    23.04.2007
    Ort
    stuttgart
    Beiträge
    1.127
    will schon die absolute postion, wollte das ueber endtaster regeln, die am anfang angefahren werden...
    habe hald an meinem rnmega 2560 16 analoge ports und will die irgendwie verwenden, damit ich dann noch viele ports fuer sonstigen quatsch uebrig habe.. ausserdem sehen so ein paar ics auf der platine einfach schick aus
    und noch ne frage, wo bekomm ich denn so codescheiben her?? hab bis jetz nur selbstgeamachte, aber die sehn unschoen aus und sind auch nich sehr hochaufloesend.. (hab schon ueberlegt n paar alte mäuse zu töten...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    14.01.2006
    Ort
    Hattingen
    Alter
    59
    Beiträge
    984
    Hi, schau dir mal den LS7366 an. Das ist ein quadraturdecoder mit Zähler und einem SPI-Interface.

    Oder eben die ATtiny15 (o.ä.) Lösung, die Shaun bereits beschieben hat.

    Sigo

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    23.04.2007
    Ort
    stuttgart
    Beiträge
    1.127
    hmm. im prinzip tut der LS7366 ja was ich will, nur ich brauche 4 einegaenge um dann in den uC zu kommen... wenn ich 6 so ics verbau brauch ich shcon 24 einganege.. das is n bischen viel...

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    02.07.2004
    Beiträge
    138
    Wäre es möglich, ein Poti mitdrehen zu lassen? Dann hast Du direkt eine analoge Eingangsgröße und die absolute Position ergibt sich ebenfalls direkt. Vom Drehwinkelbereich hängt ab, ob eine Unter-/ Übersetzung benötigt wird. Diese Steuerungsart wurde (wird?) bei einigen Fischertechnik - Modellen benutzt und lief ganz gut.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    17.04.2006
    Beiträge
    2.193
    Da hast Du den Sinn eines Bussystems nicht verstanden. Du brauchst SCK, DI und DO nur einmal für alle Teilnehmer plus eine Select-Leitung pro Chip, macht dann bei 6 Encodern also 9 Leitungen und nicht 24. Ich habe nochmal auf diesen Thread geguckt, weil mir gerade das Datenblatt vom AS5020 durch die Finger glitt, ein Absolutwinkelgeber, der durch einen Magneten den Winkel einer Achse in 64 Schritten/Umdrehung bei bis zu 500U/s bestimmen kann. Die Dinger kann man daisy-chainen und braucht so für viele Sensoren trotzdem nur drei Leitungen, ohne Power Down nur 2. Aber die Genauigkeit reicht vermutlich für diese Anwendung nicht.
    Encoderscheiben gibt's bei verschiedenen Distris, aber bei den Preisen wird's wohl billiger, einen Stapel Billigdrucker zu kaufen

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    07.12.2005
    Ort
    Euskirchen-Großbüllesheim
    Alter
    74
    Beiträge
    2.063
    Zitat Zitat von shaun
    .... plus eine Select-Leitung pro Chip, macht dann bei 6 Encodern also 9 Leitungen ....
    Mit einem 3 zu 8 Dekoder können 8 Chips angesprochen werden, wobei nur insgesamt 3 + 3 = 6 Ausgänge erforderlich sind.
    MfG Karl-Heinz
    HobbyElektronik hier klicken ....

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    23.04.2007
    Ort
    stuttgart
    Beiträge
    1.127
    @Netbird das mit den pottis hatte ich auch ueberlegt, hab mir so ein 10umdrehungspoti gekauft aber irgednwie mag ich potis nich.. schleifen sich ab und so... ausserdem sind genaue potis extrem teuer....
    @shaun und kalledom..
    ahh ok, hab mir die chips noch nicht genau angeschaut nur gelesen das der 6 leitungen braucht.. aber wenn das als bus geht is das natuerlich was andres..

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    14.01.2006
    Ort
    Hattingen
    Alter
    59
    Beiträge
    984
    @goara

    mir gefällt Shauns Lösung mit dem ATtiny15 am besten. Sowas wollte ich auch vorschlagen.
    Ich verwende aktuell 3xATtiny2313 um 3 Motore mit Inkrementalgeben zu betreiben.

    Dabei kann die Impulsrate bis ca. 120kHz betragen (nach der Vervierfachung, die der Controller ebenfalls übernimmt). Kommunikation aktuell nur über RS-232.

    Sigo

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

LiFePO4 Speicher Test