hi,
hast Du dir schon mal die Reglung eines Raumanzuges angeschaut?
Die müssen Temperaturunterschiede von weit mehr als 100 Grad C kompensieren.
Möglich, daß Du da einen Ansatz findest.
Die hatten, kann mich da an ein Bild erinnern, auch solche Schläuche Hautnah verlegt und eine Flüssigkeit durchgepumpt.
Allerdings war dann auch der Tornister, den sie rumschleppten (z.B: auf dem Mond) sehr groß - Gut, war ja auch noch Sauerstoff und Batterien drinnen.
Ich glaube, mit einer konventionellen Technologie z.B: Freon mit "Kompressor und Wärmetauscher" oder möglicherweise nur Luft mit Kompressor komprimieren und über Wärmetauscher abgeben kommst Du weiter als mit Peltier-Elementen.
Der Wirkungsgrad ist höher.
Nun bitte keine Spassbilder mit Kühlschrankverdichter auf dem Rücken.
Alles eine Frage der Auslegung.
Die effektivste Kühlung, bei schwül-warmen Wetter hat immer noch der Körper bereits eingebaut. Viel trinken (wenig Alkohol [-X ) --> Verdunstungskälte.
Gruß, Klingon77
Nachtrag:
Das Problem der Kühlung über die obengenannten Mittel besteht in einer lokalen Unterkühlung z.B: im Beispiel Deiner Weste könnten dies bestimmte Muskelgruppen sein.
Dabei hast Du nicht unbedingt eine Kälteempfinden, weil der Rest des Körpers ja immer noch sehr warm ist.
Einzelne Muskelgruppen (oder sogar Organe) könnten aber sehr empfindlich darauf reagieren.
Mildes Beispiel:
Jeder kennt das Problem der Klimaanlage im PKW.
Während der Fahrt und im Stau eine tolle Sache.![]()
Am nächsten Tag - steifer Hals und Spannungskopfschmerz![]()
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