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Neuer Benutzer
Öfters hier
hehe ... irgendwie hatte ich diesen thread auf der beobachten-liste : 55000 einträge seit meinem letzten besuch hier, ihr wart sehr fleißig
ich habe diese methode vor kurzem noch einmal probiert, mit einem neuen Laserdrucker von Brother.
leider waren die ergebnisse mieserabel.
1. der Drucker zieht das dünne Papier nicht durch.
2. auf a4-papier befestigt haftet der toner nicht mehr an dem Reichelt papier.
Conrad Papier und Papier des Pollin-katalogs habe ich auch probiert ... die lieferten aber beide keine guten ergebnisse.
ich habe mir mit dem Dünnen papier so beholfen, dass ich 2 Streifen von diesen Post-it (nur die selbstklebende fläche) zur verstärkung an die seiten des katalogpapiers geklebt hatte.
nur bin ich mit dem Brother-drucker nicht zufrieden, zwar druckt er gut großlächig schwarz, nur leider scheinen die dünnen drucke auf dem -katalogpapier auszufransen und nicht durchgangig zu sein.
Da fand ich den von HP besser ... obwohl er keine großen flächen zuließ.
probier es halt aus, welches papier dein drucker mag, und ob es auf einem a4-blatt befestigt werden kann (nur oben in richtung des einzuges)
beim einweichen im Wasser verhält sich aber das Reichelt-papier am besten.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hi ne des dünne papier so duch den laser jagen ich habs gehabt das sich des um die trommel gewikkelt hat hatte noch glück beim kolegen hats die trommel beschädigt
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
ich hab das papier immer mit tesa auf ein normanles DinA4 Papier geklebt. Und zwar nur auf der "vorderseite", also die Seite, die zuerst in den Drucker eingezogen wird. Hinten hab ichs nicht fixiert, dann wellt es sich im drucker nicht. Gab zumindest im Unidrucker und Kopierer keine probleme
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Probier mal das mit dem bügeln richtig heiß und länger,
nachdem das kupfer richtig sauber war,
und das reicheltpapier frisch und nicht angefasst.
Schlimmstenfalls schmilzt ne kleine leiterbahn weg, dann wars zu lange.
Da kannste nicht viel falsch machen, mir ists bisher bei meinem
uralt laserjet 6L auch noch nicht gelungen, dass die leiterbahnen bim bügeln verschwommen sind wegen überhitzung.
Beim Bügeln verwende ich ne einkaufstüte/baumwolle.
Ich hab nur manchmal Probleme bei sehr großen Masseflächen mit mehreren cm², dass die nicht ganz aufschmelzen, da hilft dann der edding.
Eventuell auch mal anderes Basismaterial teten.
Ich hab auch einfach das reicheltpapier auf ein dina4 geklebt mit tesa,
der olle laserjet frisst aber dank verhärteteter Rollen auch problemlos nen 15-Blätterstapel
Das abschrecken im spülwasser hab ich auch schon gemacht, aber macht keinen unterschied, einfach papier aufrauhen, bisschen liegenlassen, zahnbürste drüber, mitm finger nachrubbeln und fertig.
Habs Papier auch schonmal mit Bref abgelöst.
Wenns richtig drauf ist, kriegste das nur mit aceton wieder ab, nicht durch reiben.
Gruß
undTschüß \
/
~Jürgen
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Neuer Benutzer
Öfters hier
hallo,
vieleicht hilfts.
Löcher/ungleichmäßige Ätzungen verhindert mann indem man das Ätzmittel in bewegung hält.
wippen oder kreisen des Ätzmittels.
Direkt-Toner-Methode noch kein erfolg gehabt.
mfg. S
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so um das thema jetzt zum zweiten mal aufzurollen:
ich hab mich exakt an die schon erwähnte anleitung von thomas pfeifer's homepage (http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm) gehalten (Sharp AM300 mit orginal toner und trommel, sowie den reicheltkatalogseiten) und optimale ergebinisse erzielt (große flächen und dünne bahnen waren kein problem)
ich hoffe damit manchem neuanfänger zu helfen
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