Naja, man kriegt inszwischen von Spezialfirmen die Hardware für sowas für 3-4k€, das ganze hat in etwa die größe eines Xerox Kopierers. Lässt sich dann aber auch so leicht bedienen wie ein Drucker.
http://www.eso.org/public/outreach/p...-06-normal.jpg
Damit du nen Ansatz hast wie ein Laseraufbau in der Leistungsklasse ca ausschaut... Abgesehen von dem technischen KnowHow (hast du was in die richtung studiert? ^^) brauchst du da richtig dick Geld..
Nam et ipsa scientia potestas est..
Naja, man kriegt inszwischen von Spezialfirmen die Hardware für sowas für 3-4k€, das ganze hat in etwa die größe eines Xerox Kopierers. Lässt sich dann aber auch so leicht bedienen wie ein Drucker.
Ach, prinzipiell geht das auch mit einem 1mW Laserpointer, man muss nur länger belichten.Zitat von SIGINT
(und wenn man Frank DeFreitas glauben darf, gibt es durchaus einige die sich gut für die Holografie eignen)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Edit:
Ah verdammt, hab mich in der Eile verlesen. Einfach dieses Posting nicht beachten.
ND:YAG nicht ganz. Es stimmt zwar prinzipiell, aber eigentlich nimmt man nach dem ND:YAG noch einen Frequenz verdoppler (auf 532nm grün), da Glas im Infrarot spektrum nicht so besonders durchlässig ist (sonst könnte man einen viel günstigeren CO2 laser verwenden).Zitat von Madgyver
Ausserdem ist die Optik für sichtbares Licht günstiger.
Aber wie wäre es denn mit einem minimalistischen Ansatz?
Anstelle von Glas nimmt man Plastik (braucht weniger Energie, um im polymer Gitter störungen hervor zu rufen).
Und dann verwendet man noch für Laser und Medium komplementärfarben.
z.B. starker roter Laser und grünes durchsichtiges Plastik.
Rote Laser sind schon recht günstig auch in stärkeren Leistungen zu bekommen. Die Qualität des Strahls ist auch nicht so wichtig (wir wollen Material verdampfen und keine interferenzbilder wie bei Hologrammen erzeugen) deshalb kann man zu günstigeren Dioden Lasern greifen.
Auch 1W Argon Laser(allerdings blau) finden sich manchmal recht günstig bei eBay, entsprechende Schutzbrillen findet man dort auch.
Generell gilt beim Umgang mit starken Lasern, immer schutzbrille tragen(die für die Wellenlänge entsprechende) und keine reflektierenden Objekte im Laser Raum haben.
Generell gilt bei diesem 3D gravur Verfahren, dass der Laserstrahl zunächst durch eine Linse aufgeweitet wird, um dann von einer weiteren Linsen mit weitem Brennpunkt im Objekt wieder fokussiert zu werden.
Dabei ist es generell einfacher das Objekt zu bewegen um die einzelnen "Bildpunkte" zu "zeichnen" als den Fokus in der Optik zu ändern.
Wenn man einen Diodenlaser dafür hernimmt, braucht man keinen Q-Switch, ein ein/ausschalten der Diode mittels elektronik wird genügen, zumal wir sowieso mit längeren "belichtungszeiten" rechnen müssen.
Und trotzdem ist es ein ND:YAG Laser ^^ es kommt schließlich aufs Lasermedium an. Nen Diesel mit Turbo ist trotzdem nen DieselZitat von NaYthan
Das stimmt. Je nach Baurt des Gerätes gibt es kompakte Einheite die den Fokus verstellen können oder aber auch größere Geräte die den Kristall in einer Achse verschieben können.Zitat von NaYthan
Seit wann kann man Diodenlaser im Riesenpuls fahren? Und wenn, dann währen das aber bestimmt keine Diodenlaser die sich jemand einfach mal so von der Stange für wenig Geld kaufen kann.Zitat von NaYthan
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