Hallo
z.B www.google.de
http://www.gymnasium-dinkelsbuehl.de...mausefalle.htm
http://www.fag-neustadt-aisch.de/mai...k/bericht.html
usw. usf.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Hi
Ich weis dass das eigentlich nichts mit Robotik zu tun hat aber bei euch hats solche freaks ....
Die aufgabe besteht darin Ein auto zu basteln das nur von einer Mausefalle angetrieben wird und möglichst weit (auf turnhallenboden) fahren muss.
Meine idee war mit der falle ein schwungrad anzutreiben wo wiederum ein kleines zahnrad befestigt ist das eine achse antreibt.
Naja vll gibts noch bessere vorschläge ansonsten wollte ich noch fragen ob mir jemand helfen kann beim berechnen wie gros die zahräder sein müssen und so weiter
Als Räder werden wir warscheinlich Inline rollen und kugellager benutzen also so um die 6 cm durchmesser glaub.
Hallo
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Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
So, Vorlagen gibt es schon, hast Du eine Mausfalle?
Welche Kaft und welchen Weg hast Du damit im Antrieb zur Verfügung?
Wie groß wird die Reibung des Fahrzeugs sein, die durch die Antriebskraft überwunden werden muss?
Wie sollte man den ungleichmäßigen Verlauf der Kraft über dem Weg des Mausefallenbügels umsetzen?
Erzähle mal ein Bisschen, sicher werden dann auch noch Tipps kommen.
Manfred
Bei uns im Dorf wurde letztens ein Weltrekord für Mausfallenrenner aufgestellt. Das kannte ich bis zu dieser Meldung aber auch nicht. Naja, meinen asuro habe ich auch erst letztes Jahr entdeckt, bin wohl generell etwas langsam.
Die Profis arbeiten da scheinbar mit allen Tricks: Hochmoderne Kunststoffe, Hebelumlenkungen und Audiokassettenband als Antriebsriemen. Vieles was auch im Roboterbau gefragt ist, also nicht so wirklich Themenfremd.
Bevor ich mit dem Bau beginnen würde, würde ich das Thema erstmal ausgiebig googeln.
mic
[EDIT]
Der Artikel ist ja genial. *lol* Ganz wichtig ist also, dass man keine europäische Weicheifalle verwendet sondern die bewährte "Haudraufundstirb"-Amiland-Falle: *rolf*
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Hab ich schon vorher gesehen. aber ich will ja was anderes neues machen.Zitat von Yossarian
@Manf
jahast Du eine Mausfalle?gute frage. also die falle ist so 10 cm lang und der bügel um die 5 cm hochWelche Kaft und welchen Weg hast Du damit im Antrieb zur Verfügung?
er wird mit einer kupferfeder gespannt
so eine ne ähnliche
http://tbn0.google.com/images?q=tbn:...mausefalle.jpg
keine ahnung müsste man ausrechnen .Wie groß wird die Reibung des Fahrzeugs sein, die durch die Antriebskraft überwunden werden muss?
das auto wird warscheinlich so ein halbes kilo wiegen
Wie gesagt ich dachte an eine schwungscheibe.Wie sollte man den ungleichmäßigen Verlauf der Kraft über dem Weg des Mausefallenbügels umsetzen?
"kupferfarben" meinst du sicher, eine Feder aus Kupfer wäre vermutlich eine Fehlkonstruktion. Meinem Gefühl nach dürften ein halbes Kilo deutlich zu viel sein. Ich würde eher Saalflieger oder Gummimotorantriebe und andere Leichtgewichte als Vorbild nehmen.er wird mit einer kupferfeder gespannt
Bild hier
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ja^^
wir dürfen halt nur die falle als energiequelle benutzen
Schon klar. Ich meinte die ähnliche Problemstellung beim Gummiantrieb: Viel gespeicherte Energie (Feder oder Gummi) über einen langen Zeitraum möglichst gleichmäßig und dosiert auf die Antriebsräder zu bringen. Und am Ende der Beschleunigung möglichst noch auszukuppeln...
Bild hier
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Man stößt ja in den Beschreibungen auf leichte Konstruktionen, Freilauf, wenig Übersetzungselemente (sicher Kaum breite Zahnräder).
Ein langer Hebel der einen leichten Faden von einer dünnen Walze abwickelt spart andere Übersetzungen.
Schwungmasse bringt auch Gewichtskraft die erst einmal reibungsarm über den Boden bewegt werden muss.
Manfred
Also mir fällt als erster Ansatz ein Flaschenzug ein. Der um die Welle gewickelte Faden wird mehrfach umgelenkt um später seine abgewickelte Länge unterzubringen. Am anderen Ende zieht die Falle. Der Weg des Bügels mal die Anzahl der Umlenkungen im Flaschenzug ergibt die Fadenlänge, die von der Welle gezogen wird. Optimieren könnte man am Durchmesser der Wickel-Welle, der Räder und Untersetzung/Lagerung des Flaschenzuges.
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