Hi,
ich experimentiere gerade ein bisschen mit PWM.
und zwar habe ich da einen Komparator, der ein analoges
Spannungssignal (0..10v) mit einer Sägezahnspannung von einem 555 vergleicht.
ein nachgeschalteter MOS-FET (mit der Last in Reihe) erledigt dann praktisch den Rest.
so weit so gut.
nur was ich dabei ned so doll finde ist das die Ausgangsspsnnung alles andere als stabil ist.
wenn zum Beispiel die Last am Ausgangang etwas niederohmiger wird,
wird auch die Spannung etwas kleiner.
dann habe ich mir überlegt die Ausgangsspannung zu regeln - mit einem Differenzverstärker. den Istwert der Spg(PWM) führe ich dabei über einen Impedanzwandler ans Minus,den Sollwert (analog) dementsprechend ans Plus vom OP,die Spannung am Output soll dann den Vergleichswert am Komparator bilden.
mit folgendem Ergebnis : die Spannung am Output vom OP folgt ziemlich sturr dem sollwert am Plus.
mehr noch - die Spannung am Minus wird durch die Rückkopplung mit angehoben,damit das Ergebnis hinten sozusagen stimmt.
komisch dabei ist : wenn ich dann hingehe und den PWM - Istwert durch eine reine Gleichspannung ersetze - bekomme ich ein ziemlich vernünftiges Ergebnis raus.
kann mir veilleicht einen Tipp geben - wie ich diesen PWM-Signal in den Griff kriege?
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