also ich würde es mir nicht bei Conrad kaufen. Ich hatte es seinerzeit für wenig Geld bei Ebay ersteigert. Es hatte mich damals Interessiert, wie das Problem mit der Schürze gelöst wurde und welche Tragfähigkeit es hat. Was mich positiv sehr überrascht hat. Deshalb habe ich auch ca. 880 Gramm an Akkus drin.
Wenn es Dir nur um das Prinzip geht, lade Dir die Bedienungsanleitung runter, die Zeichnungen sind sehr interessant. Es ist eine funktionierende, aber vor allem eine billig herzustellende Variante.
Die Kernfrage ist jetzt, in welche Richtung soll sich Dein Hoovercraft entwickeln. Wie diese einfachen Billigmodelle, oder mehr in Richtung der Großen wie LCAC oder Ärmelkanalfähren. Der Aufbau der Schürze und des Luftkissens unterscheiden sich sehr.
Erstmal an "1hdsquad": Danke für die Idee, doch ich brauche soetwas starkes nicht und vor allem bin ich auch in keiner Weise mit Benzin usw. vertraut.
Und dann zu Excalibur:
Ich habe bisher, wie gesagt, nur eine Schürze, die mit einem Draht beschwert ist. Ich kann mir vorstellen, dass diese z.B. für eine Fahrt über Wasser nicht geeignet ist, doch möchte ich dieses erste Modell eines Hovercrafts auch erstmal nur über Land und nicht über Wasser fahren lassen.
Und dann habe ich bei deinem Link oben zum Luftkissenfahrzeug bei Conrad dieses Bild gefunden.
Ist das ein solches Luftkissen, wie du meintest? Und damit der Unterschied zu einer einfachen Schürze?
Dieses Prinzip finde ich sehr interessant und denke auch, dass das Boot dadurch viel stabiler werden würde, oder?
Allerdings habe ich dazu keine Idee, wie ich soetwas aufbauen sollte. Wenn du da oder natürlich auch jeder andere eine Idee oder einen Tipp für mich hat, wäre ich sehr dankbar, da mich das wirklich interessieren würde...
Hi Peppi, was ist denn mit einer massiven Schürze aus Styropor? Das wäre gleichzeitig auch ein Schwimmkörper.
Ich hatte das bei meines Experimenten so gemacht.
Sigo
ja das ist das einfache Prinzip das ich meinte. Bei einen Spielzeughoovercraft habe ich eine für Dich vielleicht interessante Variante davon entdeckt. Der Schlauch war aus einen Material ähnlich einem Fahrradschlauch und bereits zu einem Großteil mit Styyroporplätchen gefüllt, so mußte einmal nur wenig Luft zugeführt werden und 2. waren bereits Notschwimmeigenschaften vorhanden. Trotzdem das Prinzip mit einer echten Schürze ist besser. Dazu 2. Vorschläge
1. Veringere den Umfang Deines Drahtes, den Du bisher zur Stabilisierung eingesetzt hast soweit, daß er deutlich kleiner als der Umfang Deines Modells ist. Deine Schürze sollte dadurch die Form eines J bekommen.
2. Verändere den Luftstrom Deines Hubgebläses so, daß er nicht nach unten bläst sondern seitlich. So das der Luftstrom von der Schürze nach unten geführt wird.
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