Hi,
wie groß ist der Aufwand für den Elektroniker noch? Was muß der damit noch alles machen?
gruß
hi,
dann fehlt Dir ja nur noch ein Elektroniker.
Schreib mal Dein Anliegen in das Forum hier:
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewforum.php?f=29
mit einem Verweis auf den Thread hier.
Ich denke, da kannst Du jemanden finden, der sich ein paar Euris verdienen möchte.
Wenn Du dann die Mechanik zusammengesucht hast, kannst Du dich ja bei mir melden (PN). Dann regeln wir das mit dem Zusammenbau.
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln - http://www.ad-kunst.de
Hi,
wie groß ist der Aufwand für den Elektroniker noch? Was muß der damit noch alles machen?
gruß
hi,
der Elektroniker müsste dann die Adaption des Schrittmotors an den Rechner machen. Parallelport ist recht einfach, RS232 Schnittstelle geht auch noch; USB ist wohl etwas schwieriger.
Dann muß auch noch ein externes Netzteil her.
Schrittmotor - Steuerungskarten gibt es fertig zum kaufen.
Externe Netzteile auch.
Wie es aber mit der USB- Anbindung der Karte zum PC aussieht, kann ich nicht sagen.
Gruß, Klingon77
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Hallo
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Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
<<< StereoBerlin >>>
Wie sieht denn Dein jetziges "manuelles" System aus ? Wenn Du schon was mit Kurbel hast , wäre eine Modifikation nicht auch eine Möglichkeit ? Habe leider keinen Plassen von Deiner jetzigen Ausführung .... nur ist mir Gestern Abend eingefallen " Kurbel abschneiden, Zahnrad anflanschen, Schrittmotor mit Zahnrad positioniern besfestigen ... und los programmiert" geht das auch ?
Gruß Sven
Eine GUTE Messung am Morgen ... vertreibt Dir die SORGEN !!!
hi Mech2007,
hatte ich auch kurz dran gedacht.
Dann dachte ich es ist bistimmt ein altes System mit Trapezgewinde und einigem an "totem Gang" darin.
Sprich: Wenn er wirklich genau positionieren will würde ich ihm auch zu der benötigten Kugelumlaufspindel und einer leichtgängigen Kugelumlauf-Linearführung raten.
Wenn schon dann richtig. Zumindest arbeite ich so.
Gruß, Klingon77
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Hi Klingon77,
so würde ich es auch machen. Allerdings würde ich auch gleich an einen skalierten drehbahren Teller denken. ( Fotographen , wollen doch meistens mehrere Blickwinkel haben). Ich würde mir das selber ungefähr so bauen .... so könnte ich die Auflagefläche selbst bestimmen und die Führungen sind auch nicht teuer. Zwar brauch man noch ein Fest- und ein Loslager ... aber das sind ja auch nur kleine Blöcke. Dann noch den Schrittmotor an den Zahnriemen und Umlenkrolle und gut ist. Oder wie siehst Du das .... ist auf jedenfall eine gute und günstige Lösung.
Gruß Sven
Eine GUTE Messung am Morgen ... vertreibt Dir die SORGEN !!!
Elektronik: RN-Motor RS232C und wenn es, unbedingt, USB sein muß noch einen USB auf RS232C-Converter für ein paar Euronen, und zum Testen reicht die Software die Frank mitliefert alle mal.
Trägerplatte : Siebdruckplatte 22mm stark
Antrieb : Trapezgewindespindel mit Trapezmutter, ist nahezu spielfrei ( bei unserer CNC-Fräse 0,05mm)
Ist von ISEL
Gruß Hartmut
hi Sven,
im Prinzip wäre das schon eine gute Lösung. Ahnlich wie bei Tintenstrahlern und anderen Druckern.
Der Direktantrieb könnte in Kombinantion mit dem Schrittmotor beim schnellen anfahren und bremsen möglicherweise aus dem Takt kommen.
Immerhin ist ca. 1,5 Kg Kamera drauf.
Sprich: der Schrittmotor überspringt einen oder mehrere Schritte. Oder er hinkt hinterher.
Die Rundführungen könnte man mit axial verschiebbaren Kugelumlaufhülsen verwirklichen.
Bauen könnte ich das ganze auch.
Aber: Die Baukosten (Zeit u. Materialkosten) würden ein fertiges System von einer Linearführung mit Kugelumlaufgeführtem Schlitten bei weitem übertreffen. Dazu kommt, daß ein fertig gekauftes System ggf. sogar schon gegen Staub gesichert ist.
-Hartmut-
Sicher hast Du recht, wenn Du sagst, daß für die Fotografie 0,05mm Positioniergenauigkeit vollkommen ausreichen.
Allerdings hat eine Trapetsgewindespindel Gleitreibung (und auch insgesammt höhere Reibungskräfte), während eine Kugelumlaufspindel mit ihrer Rollreibung doch schon leichtgängiger ist.
Gut finde ich den Ansatz mit dem USB zu RS232 Adapter! Daran habe ich überhaupt nicht gedacht, obwohl ich bei mir auch so ein Teil rumfliegen habe.
Letzendlich: Nach einigem Hin und Her überlegen (man kann es ja auch in meinen Beiträgen ersehen) komme ich zu dem Schluß:
Wenn schon neu, dann auch was anständiges.
Gruß, Klingon77
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Wir hatten Anfangs Kugelumlaufbuchsen im Einsatz (TR16x5). Leider haben diese ein Befestigungsproblem, sprich die waren in einer Halterung eingebaut an der dann die andere Mechnik befestigt war, und genau diese verschleißt. Die Rotgußtrapezbuchsen haben Gewinde an denen die Restmechanik befestigt ist und haben bis heute vlt. 1/100 mehr Spiel als im Neuzustand. Allerdings sind die Kräfte beim Fräsen auch nicht mit dem Hin- und Herfahren einer Kamera zu vergleichen.
Angetrieben werden die Spindeln mit Schrittmotoren (5A Strangstrom)
Der Y-Schlitten wiegt komplett 32kg und es sind keine Schrittverluste feststellbar solange man unter 200mm/s fährt. Die Wiederholgenauigkeit bei 200mm/s beträgt 0,05mm. Beim Fräsen unter Last 6mm Schruppfräser 3mm Tief mit 20mm/s Vorschub fällt die Wiederholgenauigkeit allerdings auf 0,1mm ab, was aber ausschließlich an der Trapezmutter liegt und per Software ( Parameter Umkehrspiel 8 Steps ) korrigiert wird. Aber das Problem mit unterschiedlicher Last stellt sich Dir ja nicht.
Gruß Hartmut
Ach so : Spindeln, Muttern, Silberstahlwellen etc. kaufe ich für den privaten Bedarf immer bei www.GHW-Modellbau.de
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