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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo zusammen, interessanter Thread:i
Zum Thema Sensorik fällt mir noch ein:
3D-Beschleunigungssensor ein. Damit könnte man das Teil erstmal in der Waage halten, und weiß immer, wie es "liegt".
Sucht bei den Ultraschallsensoren nach 200kHz - Echolot-Sensoren. In Wasser wird typischerweise mit ca. 200kHz gearbeitet.
Bootstrapen:
Das ist eigentlich nicht sooo schwer:
Wichitgste Bedingung ist, dass die PWM niemals 1 werden darf. Man macht typisch z.B. bei 240 (statt 255) schluss.
Dadurch hat man immer eine geschaltete Wechselspannung am Mittelpunkt der Halbbrücke. Nun wird über eine Diode von + 12V (Gatespannung) aus ein Kondensator geladen, der über eine weitere Diode am Mittelpunkt der jeweiligen halbbrücke liegt.
Wenn die Halbbrücke nun auf 0V ist, wird der Kondensator von +12V (o.ä.) aus über die beiden Dioden geladen. Er hat dann ca. 10V.
Jetzt wechselt die Brücke und der Mittelpunkt liegt auf + der Motorspannung (die kann auch >12V sein). Damit stehen dem Gatetreiber des oberen (N-Kanal-MOSFETs) nun 10V zur Verfügung, die 10V über dem Source und der Versorgung liegen...
Wichtig ist eben, dass die PWM-Frequenz und die Kapazität des Elkos passen..
Schau dir mal die Datenblätter der Bausteine L6203 und L6205 an. Da kann man das gut sehen.
Sigo
Sigo
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