Das Problem ist nur, dass es mittlerweile Möglichkeiten gibt,.................und ob man mit 20V oder mit 21V fährt, das schlägt sich in der Rundenzeit nieder !
Aha,verstehe,es geht darum "Schummler" zu entlarven.

Wenn ja dann mußt du ja direkt an der Strecke messen,also zwischen Regler und Fahrzeug.
Da müsste der Tiefpass etwas größer ausgelegt werden denn im Schubbetrieb fungiert der Motor als Generator und erhöht ggf. die Spannung an der Schiene kurzfristig.
Das würde sonst früher oder später zu endlosen Diskussionen führen.
Aber dafür würde sich die Reaktionszzeit bei der Messung erhöhen was dann wieder Spielraum mit Impulsförmigen Spanungserhöhungen geben würde.
Das würde mir jedenfalls jetzt so einfallen.

Unter dieser Vorgabe wäre es vieleicht besser die Fahrspannung direkt an der Strecke "Hart" zu begrenzen.
Dann können die Artisten sich einbauen was sie wollen ,alles über den eingestellten Wert würde einfach "abgeleitet".

Viel einfacher und einwenig gemeiner ist es mit einer guten Schottkydiode einfach den Regler "rückwärts" zu brücken.
Zb. eine oder mehrere USD935 (Oder gleichwertiges) über den Regler (Is ja eure Anlage also kein Problem).
Da fallen bei 3A und einer USD935 ca. 0.42V ab.
Bei Parallelschaltung reduziert sich der Abfall entsprechend.

Pumpt also der Handregler die Spannung hoch dann wird alles über Vcc abzüglich der Flusspannung der Diode wieder auf das Netzteil geleitet.
Der Handregler mutiert da allerhöchstens zur "Handheizung" womit ich dann das obige "gemein" erkläre.

Die Diode verbrät auch einwenig Leistung (0.42V bei 3A sind also 3x0.42= ca. 1.3W) so das eion kleinerer Kühlkörper fällig ist.