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Hi!
Nichtlinearitäten vom LDR oder Fototransistor kann man natürlich auch mit einer Kalibrierkurve ausgleichen, das wäre dann die billigste Möglichkeit relativ genaue Messwerte zu bekommen.
Wenn du die LED einfach mit 10 bis 20 verschieden großen Strömen betreibst und dabei den Spannungs oder Widerstandswert am Sensor (also LDR) in z.B. Excel (oder mm-Papier
) aufzeichnest, kannst du später die Dichte des Rauchs bestimmen. Die Einheit wäre dann zwar in Watt LED-Leistung oder mA LED-Strom, aber das wäre zum Vergleichen ja egal.
Das ganze ist dann ein Billig-Spektrometer für 605nm...wie Leistungsfähig das ist, kommt dann auf die Bauform an.
MfG
Basti
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