Da auf meinem Schreibtisch akuter Platzmangel herscht, da es ein Eck-Computertisch ist (Damals noch für Röhrenmonitore), musste ich mich zwangsläufig mit einem Notebook an einen größeren Tisch setzten, wo ich dann noch meine Schaltungen unterbringen konnte.
Ich kann dazu nur sagen, dass mir das Arbeiten am Notebook so gar nicht gefallen hat. Das Gerät war zu langsam, keine seriellen Ports (Heute auch keine Parallelen mehr) und vor allem ein viel zu kleiner Bildschirm. Wer das AVR Studio oder MPLAB benutzt oder gar für Computersteuerungen auf Visual Studio zurückgreift oder Schaltpläne (sowie boards) am PC erstellt wird mir bestimmt zustimmen, dass man, um sinnvoll damit zuarbeiten und auch den entsprechenden Überblick behalten will, einen relativ großen Bildschirm mit entsprechender Auflösung braucht. Zwar kann man an einen Laptop ein Monitor anschließen, aber dann braucht man wieder einen festen Arbeitplatz (den man ja zum basteln ohne braucht.
Fazit für mich war, in meine Bastelecke musste ein PC mit entsprechendem Monitor, das finde ich wesentlich angenhemer.
Da ich aber mittlerweile an 2 Standorten tätig bin, muss ich teilweise wieder auf mein Laptop zurückgreifen, dort kann ich dann aber bestenfalls Windows Programme weiter entwickeln, oder blind Hardware programmieren. Das macht beides eigentlich keinen Spaß.
Nun muss man auch dazu sagen, dass mein Notebook schon recht alt ist, aber wie ich hier schon gelesehen habe, ein Toschiba Gerät ist nun mal etwas feines.
Wie man sicherlich schon aus dem Text heraus erkennen kann, tendiere ich für solchen Aufgaben, bei denen es um Konstruktion und Entwicklung geht immer zu einem Desktop Gerät.
Ich kann es mir auch schlecht vorstellen, wie man eine Platine im Bett mit dem Laptop erstellt. (In letzter Zeitw stelle ich fest, dass viele Leute ihren Laptop mit ins Bett nehmen, ich bin froh, wenn ich meinen PC am Abend nicht mehr sehe )