Na Ok das sieht ja schon besser und brauchbar ausZitat von BlueNature
die Kamera sieht auch so aus wie die von Ebay. Kann ich also zuschlagen
Strahlensatz hilft dir nicht wirklich weiter. Die Verzerrungen sind ja nicht linear. Mein Ansatz wäre folgender (rein Spekulativ):Zitat von BlueNature
Die Verzerrungen sind ja im Verhältnis gesehen immer gleich. Egal wie weit die aufgenommenen Objekte voneinander entfernt sind.
Das Bild entspricht ja näherungsweise einem Bild das in eine Hohlkugel projeziert wird, bzw. einem Ausschnitt davon. Also entweder ich berechne von jedem Pixel die entsprechende Projektion, was nur Näherungsweise rankommt, oder ich mache folgendes.
Ich nehme ein Muster mit horizontalen und vertikalen Linien auf.
Die Kreuzungspunkte nehme ich als Messpunkte. Das Ganze mache ich jeweils Zeilen/Spaltenweise. Die Abweichung der Punkte von der Ideallinie nehme ich als Größe für die Abweichungsfunktion. Die Messkurve wird interpoliert. Dann habe ich für jede Zeile/Spalte eine Funktion für die Verschiebung. Die Pixel des Bildes müssten dann allerdings wieder interpoliert werden damit nichts fehlt. Ich glaube das wäre auch schneller als trigonometrische Funktionen miteinzubinden.
Für den genannten Robo wurde das Schachbrettmuster mit bekannter Größe der Quadrate übrigens genutzt weil der mit seinen 2 Kameras auch die Entfernung zu Objekten berechnet hat.
Gruß, Sonic
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