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Thema: Roboter mit Basis eines Ferngesteuertem Auto

  1. #11
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    Powerstation Test
    da habe ich ja doch was gefunden was zu meiner idee passt.
    ich spiele zur zeit auch mit dem gedanken

  2. #12
    ...tja, aber die Zeit, die Zeit...

    wo ist eigentlich mein foto hin? komisch...

    das war die Schaltung:
    Bild hier  

    und soweit bin ich bis jetzt gekommen und werd auch die nächsten wochen nicht weiterkommen [-( :
    Bild hier  Bild hier  

    sprich ich hab das Teil erstmal gestrippt, wie man auf PimpMyRide-isch sagt. Momentan sind nur noch der Servo vorne und der Antriebsmotor dran, alles andere war auf der einen Platine und die hab ich ja abgebaut. Und die Stoßstange ist auch wieder dran, da sollen dann IR-Abstandssensoren dran.

    Momentan hab ich nen MSP430F2013 (USB-Targetboard) hier rumliegen, der hat ein paar wenig i/os aber da guck ich mal was sich ergibt. Notfalls muss ich auf den ATmega8L umsteigen, den kenn ich zumindest auch noch.

    Aus Kostengründen (Low-Cost-Robi solls werden) werde ich die H-Brücken wohl diskret aus MOSFETs aufbaun.


    aber wenn ich Fortschritte mache, poste ich hier rein oder mach nen neuen Thread auf.


    ---
    edit:
    na toll, jetzt kann ich den link zum foto auch wieder sehn, aber naja doppelt hält besser

  3. #13
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    da hat jemand das selbe vor wie ich...
    habe auch noch einen kleinen kyosho rumliegen.
    von der größe her würde ich sagen genauso groß (reifen, chassis).
    ich wollte mir den RN-Control holen, einigermaßen günstig und hat genügend steckplätze und ist mit C programmierbar.

    willst du eigentlich den originalen motor weiterhin verwenden?
    ich hatte an 2 getriebemotoren gedacht, wegen der stromaufnahme des originalen motors. aber jetzt habe ich mitbekommen das die nicht stark genug wären.

  4. #14
    Oh, das RN-Control kannte ich noch nicht, sieht aber vielversprechend aus.

    Der Plan ist bis jetzt, mit den originalen Motoren weiterzuarbeiten (ursprünglich wollte ich ja sogar einen Großteil der Elektronik weiterverwenden, s.o.) Vorher als RC-Car sind die Akkus und die H-Brücken-Transistoren auf der Platine ja auch damit klar gekommen.

    Ich hatte schon mal gesucht und es handelt sich dabei offenbar um Darlington Transistoren, leider scheint es die Bezeichnung, die auf dem Gehäuse steht nicht mehr so richtig zu geben, so dass ich ein wenig mehr rumgooglen musste.

    Die Stromaufnahme hab ich auch schonmal gemessen, wenn man die Spannung etwas niedriger ansetzt als das Original, bleibt die unter 1A, aber ich trau meinem Conrad-Billig-Multimeter nicht mehr so ganz...

    Naja, wie gesagt, leider habe ich momentan wenig Zeit dazu, es wird wohl eher ab Herbst so richtig losgehen.... langlang ists hin... und dann steht das abgebaute Ding auch immer so verlockend neben meinem Schreibtisch....

  5. #15

    nun also doch

    tja jetzt denk ich halt doch drüber nach und dann kommt auch gleich die erste frage auf. ich mach mir momentan immer nebenbei mal so Gedanken, was ich denn so alles brauche, für meinen Robi. Und natürlich braucht er ja Abstandssensoren, schön und gut, offenbar wird ja viel von den Sharp GP2D12 oder ähnlich Sensoren gehalten.

    Ich möchte ja später nicht, dass der uC ständig in einer while(1)-Schleife an den ADC Anfragen schickt, um zu erfahren, welchen Spannungswert der Sensor hat. Und ein Interrupt im Sinne von "wenn der Spannungswert größer x ist, dann stoppe Moter" geht doch auch nicht, oder doch?

    Ich wollte wohl als ADC einen MCP3204/ MCP3208 nehmen, damit habe ich Erfahrungen und der hat 4 bzw 8 Kanäle.

    Meine erste Idee war nun, einen "Haupt-uC" (ATmega8l oder ähnliches) zu nehmen und dann einen kleinen (nämlich meinen bereits hier rumliegenden MSP430F2013) zu nehmen der dann dauerhaft Anfragen an den ADC sendet, die Werte aus den Kanälen (soll ja mehr als ein Sensor an den Robi...) speichert und bei Überschreiten eines Wertes einen Pin setzt, so dass am Haupt-uC dann einen Pin-Interrupt ausgelöst werden kann. Vielleicht könnte man dann noch über SPI oder I2C eine Kommunikation zwischen den uCs realisieren um zu erfahren, welcher Sensor ausgelöst hat oder um den Wert zu übermitteln (falls sinnvoll)

    Insgesamt scheint mir das aber ein wenig oversized zu sein, oder liege ich da falsch? Zwei verschiedene uC-Typen sind es übrigens, weil ich vor habe, mit nem AVR richtig einzusteigen (RN-Control?) ich aber das MSP-USB-Targetboard noch hier rumliegen habe... Und man ja nichts verschwenden will.

    Da fällt mir ein: von der vorher erwähnten Low-Cost-Version bin ich doch schon weitestgehend ab, da ärgert man sich nachher doch nur, dass man das nicht gleich richtig gemacht hat.

    Abgesehen von einer mit analoger Schaltung aufgebauten "autonomen Computermaus" ist dies mein erstes richtiges Robi-Projekt, so dass ich für eine Diskussion oder ein paar hilfreiche Beiträge dankbar wäre, es tauchen bestimmt auch noch andere Probleme auf...

    Also danke schon mal für eure zahlreichen Antworten

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