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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Bei dem Thema sollte man die tatsächliche Temperatur und die Umgebungstemperatur
nicht durcheinander bringen.
Warum sind denn eigentlich 30°C Ungebungstemperatur (Luft) so unglaublich warm,
aber beim duschen sehr kalt, wo es doch die selbe Temperatur ist?
Des Rätsels lösung ist die Wärmeleitfähigkeit der verschiedenen Stoffe,
in diesem Fall Wasser und Luft.
Jeder weiss bestimmt das bei der Temperatur ein ausgleichsbestreben
herrscht.
Wasser hat eine deutlich höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft,
also bei 30°C ist es kälter als der Körper und entzieht diesem rasch die Wärme
uns ist schnell kalt.
Bei der Luft hingegen, bildet sich um den Körper ein Luftpolster,
die Luft direkt am Körper wird mit der Körpertemperatur aufgeheizt,
und wird wärmer als die 30°C uns wird warm.
Wenn man nun dieses Luftpolster zerbricht, mit Wind von einem Ventilator wird uns wieder
kühler.
Das selbe ist es, wenn wir nackig auf dem Ledersofa oder auf dem Stoffsofa sitzen.
Also die optimale Temperatur für das Gehirn wird wohl in etwa der normalen Körper
Temperatur entsprechen, aber nicht als Umgebungstemperatur,
sondern tatsächlicher.
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