Hallo Leute,

ich stehe hier vor einem etwas Problem. Ich möchte mit einem MOSFET heizen. Alle Informationen die ich bis jetzt allerdings gefunden habe, behandeln das Problem "Verlustleistung" aber in der falschen Richtung, sprich "Wie kann ich möglichst hohe Ströme bei möglichst kleiner Verlustleistung schalten".
Ich will den umgekehrten Weg: Eine minimale "Blindlast", möglichst ineffektive MOSFET-Ansteuerung für möglichst hohe Verlustleistung. Natürlich innerhalb des Überlebensbereiches des FET...
Ich stelle mir das ganze so vor: Ansteuerung mehrerer FETS mit einem AVR mit PWM. Die FETs sind auf einer Kupfer- oder Aluplatte angebracht. Diese Platte ist dann das Heizelement.

Mein erster Gedanke war, das ganze über Leistungswiderstände (statt FETs) zu realisieren, aber die sind mir a) zu träge und b) lässt sich da die Wärme sehr schlecht auf die Platte übertragen.
Ich stelle mir Eine Gesamtleistungsaufnahme der Schaltung von höchstens 50W vor, wobei min. 49W als Heizleistung gebraucht werden...

Bin ich total auf dem Holzweg, oder geht das?

Meine Erfahrungen von Schaltungen beschränken sich auf Kleinspannungs-AVR-Basteleien, Schaltungsnachbauten aus dem Netz, kleinere Netzteile...

Habt Ihr Ideen oder Tip(p)s für mich?

Gruss
ms