so, nachdem ich meinen geschichtetest in den sand gesetzt habe habe ich wieder zeit zum basteln
am freitag habe ich dan mc donalds heimgesuch und mir einen piezo lautsprecher besorgt. im momnet muss ich diesen aber noch durch öl an das wasser ankoppeln.
Bild hier
sobald ich den empfänger jedoch in öl und im reagenzglas ins wasser tauche vergräßern sich die amplituden (is klar, wasser leitet schallbesser als luft), allerdings wird auf das sensorsignal ein teil des senderimpulses "dazugeschlagen", wodurch sich aus dem schönen sinus ein sinus+ein phasenverschobener rechteckimpuls ergibt. habe keine ahnung warum, denn oszi kann nicht schuld sein, denn sonst hätte ich diese problem ja auch an der luft, isolierung sender/empfänger ist meiner meinung nach bestmöglich: reagenzglas+trennschicht aus mineralöl. sollte es an der isolierung liegen dürfte der fehler nicht phasenabhängig sein. (hier kaum zu sehen da die amplitude vom fasenversatz abhängt und hier zufällig verschwindet.
Bild hier
letzte woche musste ich leider einen atmega und eine gegentacktstufe beerdigen.
so gott will kommen nächste woche meine us abstandswarner, von deren ultraschalköpfen erwarte ich mir bei geringerer frequenz ein besseres ergebneis sowohl als sender als auch als empfänger.
@manf:
wenn ich deinen versuchsaufbau richtig interpretiere:
der sender in der mitte sendet nach links und rechts abhängig von der zeit 37-41khz, durch die unterschiedlichen abstände der empfänger ergibt sich durch zusammenzählen der signale eine vom abstand abhängige frequenz, da sich durch die laufzeitunterschiede eine unterschiedliche schwebung einstellt(???).
einen messaufbau zur entfernungsmessung stelle im mir mit diesem system schwirig vor da ja eine "referenzstrecke" bereitgestellt werden muss und die signale für eine schöne schwebung ja annähernd die gleiche amplitude haben sollten und sich das reflektiertesignal und der sender stören würden.
mfg clemens
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