Schön das am Ende alles gut geworden ist
Alex
genau: das problem, welches ich hatte, dass ich net wusste, dass ich die m8def.inc brauche!
danke für eure antworten!
Schön das am Ende alles gut geworden ist
Alex
jetzt klappts doch nicht! liegt wohl doch nicht an der unterschiedlichen include-datei!
hmm... sehr merkwürdig
hast du den port auch als ausgang definiert??
ich persönlich programmiere lieber in c.
als erstes muss ich mal die datenrichtung meiner ports festlegen(Ausgang oder Eingang)
wenn du mit c programmierst kann ich dir mit einem kleinen programm weiterhelfen.
vielleicht sollte ich es mit c mal versuchen! was hättest du mir zu empfehlen...?
also ich sehe keinen fehler in deinem Programm, aber du MUSST schon die richtige *.include datei nehmen....
Also die Bezeichnung des MC, die TARGET DEVICE Einstellung ( soweit vorhanden, ,zB bei STK 500 Benutzung) und die *.inc Datei sollten übereinstimmen.
Die 0,5 V oder so sind LOW Pegel das ist schon korrekt so wenn du 11111110 schreibst. Messe mal PB1-7 nach, die sollten alle 5V haben.
Ansonsten: ähm, nur so paar Dinge die mir durch den kopf spuken..also zum einen brauchst du nicht unbedingt nen Widerstand, die ATs treiben LEDs zur Not auch direkt...,aber egal, dann frag ich mich wieso deine LED an VCC hängt und nicht an GND aber das mußt du wissen. Ansonsten kannst du ja mal PB0auf 1 setzen zum Spaß, eventuell tut sich da was wenn irgendwo was verkehrt herum auf dem falschen Pegel liegt.
Für den Fall das du versehentlich den Pin gecrashed hast probier es doch mal mit PB1 ....
probiers mal mit
ldi r16, 0xFF
out DDRB, r16
out PORTB, r16
und häng die LED direkt gegen GND. Wenn das nicht geht weiß ich auch nicht.
Hallo Pö,
toller Vorschlag für einen Anfänger...die ATs treiben LEDs zur Not auch direkt..
ach ja, alles klar, siehe oben, lolversehentlich den Pin gecrashed
deine seltsamen Vorschläge haben Methode?und häng die LED direkt gegen GND. Wenn das nicht geht weiß ich auch nicht.
Du solltest dich noch etwas besser informieren
An alle die es noch nicht wissen:
Auch eine LED ist ein Halbleiter und sollte _nie_ ohne Strombegrenzung betrieben werden. Am einfachsten ist hier der sog. Widerstand geeignet.
Gruß, Michael
Man o man das ist doch kein Beinbruch, was soll die Aufregung, wenn du in die Datenblätter siehst steht da zum Beispiel auch leistungsfähig genug ist das er LED Displays direkt versorgen kann, und die I/Os bringen 20 mA und besitzen soweit ich den internen Aufbau kennen einen internen Begrenzungswiderstand. also geht es erst einmal zum Ausprobieren, oder nicht?
Mein Vorschlag es ohne Widerstand und Co zu versuchen zielte eigentlich nur darauf ab durch eine Minimierung des Aufbaus die Fehlervariablen einzugrenzen.
Hallo Pö,
natürlich nicht. Ich finde es aber nicht in Ordnung, Anfängern wissentlich fasche Ratschläge zu gebendas ist doch kein Beinbruch
eben nicht Du solltest in Zukunft nicht solche Halbwahrheiten verbreiten, bitte!geht es erst einmal zum Ausprobieren, oder nicht?
durch diese Minimierung ziehst du leider weitere Fehler nach. Aber da kanntest du dich ja aus, siehe:durch eine Minimierung des Aufbaus die Fehlervariablen einzugrenzen.
sind ja genug dran, an so einem AVR...Für den Fall das du versehentlich den Pin gecrashed hast probier es doch mal mit PB1 ....
Gruß, Michael
Leider nicht richtig. Die ATmegas haben Push-Pull Treiber ohne Strombegrenzung ( haben das überhaupt irgendwelche Mikrocontroller ?? )...Zitat von Pö
LEDs sollte man fast nie ohne Vorwiderstand betreiben ( in dem Anwendungsfall hier schon gar nicht )
Gruß
Kjion
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