- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: ATmega128 lässt sich nicht programmieren??????!!!

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    09.09.2006
    Alter
    35
    Beiträge
    841
    Blog-Einträge
    1

    ATmega128 lässt sich nicht programmieren??????!!!

    Anzeige

    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo ich habe mir das RN Funkboard mit dem mega 128 aufgebaut......

    nur es lässt sich nicht programmieren...

    wenn ich eine spannung anlege liegen am µC korrekt 5 V an.....daran liegts also nicht....

    ich möchte den µC über die ISP Buchse programmieren....dazu habe ich mir folgendes kabel nachgebaut:



    http://www.s-huehn.de/elektronik/ dann auf AVR programmierung......

    den parralelport brenner mit den 2 widerständen....

    beschaltung ist ok.....das ganze funktioniert auch wenn ich einen ATmega8 auf dem polinn Evulationsboard 2.0 proggramieren möchte...geht einwandfrei....

    nun möchte ich in ponyprog die fuse bits des mega128 auslesen (ich habe den AVR typ in ponyprog auf ATmega128 gestellt und auch die kallibrierung und den test durchlaufen lassen..).......dann kommt immer der fehler :

    "Falsches oder fehlendes Device (-24)"

    wenn die anfrage an den conroller läuft flimmert auch die LED korrekt....es werden also daten übertragen....

    wenn ich dann auf ignorieren klicke versucht es das programm weiter....allerdings werden dann nirgenwo haken (bei den fusebits) angezeigt......wenn ich ein einfaches programm schreiben möchte versucht das programm immer den µC zu löschen ...dann bringt es die fehlermeldung und versucht es erneut (wenn ich auf wiederholen oder ingnorieren geklickt habe).........aber es geht nicht......


    WO KANN DER FEHLER LIEGEN????????????? ich hab schon geguckt an lötfehlern kann es nicht liegen.....

    DANKE!!!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
    Registriert seit
    10.08.2004
    Ort
    Großbardorf
    Alter
    37
    Beiträge
    674
    Hast du den Programmer auch an die richtigen Pins beim ATMega128 angeschlossen. Das sind nämlich nicht die SPI-Pins wie beim ATMega8, sondern andere, musst mal schauen, welche. Das steht entweder im Datenblatt oder hier im Forum.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    09.09.2006
    Alter
    35
    Beiträge
    841
    Blog-Einträge
    1
    ja beides geschieht ja über eine 10 polige buchse......belegung ist identisch....

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=21015 ist das was sich net programmieren lässt...ich gehe davon aus das dort die ISP buchse auch richtig mit dem µC verbunden ist......


    ka warum das nicht funktioniert......der µC sollte ok sein da ich mich sogar bei jedem löten geerdet habe......

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    06.05.2007
    Beiträge
    18
    Habe dies (als Anfänger) auch die letzten Tage probiert mit diesem
    http://www.s-huehn.de/elektronik/ Stecker.

    Dabei konnte ich den Prozessor stets problemlos auslesen, aber nur unzuverlässig beschreiben; das heißt, dass der Prozessor (nur beim Schreibvorgang) mit PonyProg nicht erkannt wurde oder aber nach einem normalen Programmiervorgang die Fehlermeldung kam, dass das Schreiben fehlerhaft gewesen sei, obwohl das übertragene Hex-File anschließend problemlos im Prozessor gelaufen ist.

    Ich verwendete dann 460 Ohm Widerstände auch (und entgegen dem Plan zusätzlich) in der 'MISO-Leiteung'. Außerdem verband ich MOSI, MISO, und SCK mit einem 50 nF Kondensator mit Masse.

    Jetzt läuft alles prima und auch eindrucksvoll schnell.

    Noch was: Achte 'mal darauf, dass die beiden Leitungen von 2/3 nach 11/12 keinen Kurzschluß machen; dies passierte mir in meinem engen Stecker und es dauerte einige Zeit, bis ich diesen Fehler gefunden habe.

    Alfons

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    06.05.2007
    Beiträge
    18
    .... leider war's so einfach doch nicht

    Es zeigt sich nämlich ein sehr eigenartiges Verhalten beim Programmieren.

    Die erste Zeit (10-15 Minuten) nach dem Einschalten des Laptop's und des Prozessors funktioniert das Übertragen des Hex-Files auf den Mikroprozessor fehlerfrei und problemlos.

    Nach einiger Zeit treten Fehler auf, die sich nur darin äußern, dass die Fehlermeldung erscheint, dass das Programm nicht richtig geschrieben wurde. Trotzdem läuft das übertragene Programm auf dem Prozessor (noch) einwandfrei.

    Nach weiteren Minunten und Übertragungen nehmen offenbar diese Fehler so zu, dass auch das übertragene Programm nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert: Zunächst nur Fehler in der LCD-Anzeige, später dann überhaupt nicht mehr lauffähiges Programm im Mikroprozessor (Atmega 16). Noch später läßt sich das Programm überhaupt nicht mehr übertragen!!

    Erkennbar wird der Fehler, dass beim Schreiben der Fortschrittsbalken ganz am Anfang in Blitzeseile durchläuft, etwas später dann bei 5% einen Augenblick stockt. Dieses Stocken wird dann von Programmierung zu Programmierung länger, bis - wie oben beschrieben - überhaupt nichts mehr geht.

    Kann sich jemand dieses Verhalten erklären??

    Viele Grüße

    Alfons


    Verwendete Hardware:
    http://www.s-huehn.de/elektronik/
    über Parallel(Drucker)-Port und PonyProg

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    29.01.2005
    Alter
    52
    Beiträge
    294
    Schonmal einen anderen PC Probiert?

    Evtl. ein Treiberproblem bei Deinem PC.

    Ich kann z.B: zur Zeit nicht mit meinem Desktop PC per RS232 kontakt mit meiner Schaltung aufnehmen. Zumindest nicht Flüssig.

    Weil ich gerade keinen Bock habe mein ganzes Geraffel Stundenlang zu Installieren, benutzte ich zur Zeit meinen Notebook dafür.
    Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

12V Akku bauen