Über Lager und Getriebe gibt es noch wenig Angaben. Die Getriebe gehen dann mit ihrer Übersetzung und mit Ihren Verlusten in die Berechnung ein.
Für die Bestimmung der benötigten Leistung werden erst einmal die Verluste von Bedeutung sein.
Wo kommt den eigentlich die Übersetzung der Getriebe vor. Das reduzierte Trägheitsmoment müsste doch J_red = 162,5 / i^2 sein, oder ?Zitat von user529
Müsste man nicht damit rechnen ?
Über Lager und Getriebe gibt es noch wenig Angaben. Die Getriebe gehen dann mit ihrer Übersetzung und mit Ihren Verlusten in die Berechnung ein.
Für die Bestimmung der benötigten Leistung werden erst einmal die Verluste von Bedeutung sein.
jaein, wenn du die auslegung von der motorseite machst schon, aber dann must du auch bis zur motordrehzahl beschleunigen und da diese n*i ist, ist das so oder so blunzen, was du tust. das reduzieren ist natürlich eine wunderbare aufgabe, allerdings nervt es zimlich da keine sau i ordentlich definiert hat, die einen halten i immer kleiner 1, die anderen sehen es dem energiefluss nach und da sich der umdrehen kann (beim bremsen), müsste i eigentlich wechslen (jaaa, das macht freude). wenn du den einfachsten weg über die einzelenergieen der teile gehst ersparst du dir den zauber und machst VIEL weniger fehler.
aber es bleibt natürlich dir überlassen
bleibt nur erneut zu erwähnen dass die verluste um einiges mehr ausmachen als das beschleunigen von kleinmassen wie motor+getriebe
hth clemens
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
Ok, jetzt habt ihr beiden mich komplett verwirrt !
stell uns die verwirrung doch einfach einmal vor
ob du nun mit
Ired=I*(wg/wm)² w=einkelgeschwindigkeit des motors/gewichte
und
E=wm²/2*Ired
oder mit
E=wg²/2*I
bleibt sich gleich denn, wenn man die obige gleichung erweitert und die drehzahlen über die übersetzungsverhältnise ausdrückt, dann folgt
E=wm²/2*Ired für Ired=Ig*(wg/wm)² einsetzen
E=wm²/2*Ired*(wg/wm)² für wm= wg*(wm/wg)
E=wg²/2*(wm/wg)²*Ig*(wg/wm)² jetzt (wm/wg)² und (wg/wm)² kürzen
und es bleibt E=wg²/2*Ig (was zu beweisen war)
ob du nun für wg/wm oder für wm/wg i einsetzen möchtest bleibt dir überlassen
Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...
Könnte mir jemand sagen, wie man für diesen Fall den Arbeitspunkt bzw die Lastdrehzahl ermittelt ?
Benötigte Motorkenntdaten / Getriebedaten können einfach fiktive Werte genommen werden, wie kommt es nur auf den Rechenweg und Formeln an.
Der Motor sollte ne Asynchronmaschine sein.
Meinst Du das hier?
Hochlauf und Arbeitspunkt einer Asynchronmaschine unter Last:
http://www.ew.e-technik.tu-darmstadt...lie_Ema1_7.pdf
Danke, aber blick ich auf die schnelle nicht durch, leider. Kann vielleicht einer mal was vorrechnen ?Zitat von Manf
mit welcher Formel kann ich das Lastmoment denn berechnen?
Ein statisches Lastmoment war nicht angegeben.
Wenn das angeschlossene System als reibungsfrei angenommen wird dann stellt sich nach dem Hochlauf die Leerlaufdrehzahl der Maschine ein.
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