Ich benutze einen TL082 um 1. einen Addierer und 2. einen nachgeschalteten Invertierer ohne Verstärkung zu betreiben. Sinn ist es eine Spannung von +/-10V auf 0-5V zu skalieren. Funktioniert auch theoretisch ganz gut(mit Labornetzteil).
Spannungsversorgung für Operationsverstärker: + und - 12V.
Jetzt hab ich das Problem dass ich einen negativen Offset reinbekomm(Wodurch auch mein µC natürlich nen falschen Wert bekommt).
Jetzt hab ich die Spannungen mal nachgemessen:
-11,5V
+12,05V
wie stark wirkt sich sowas aus? bzw. welche Abhilfe gibt es?
Ich hab jetzt mal auch noch genauere Widerstände bestellt um das auszuschließen.
Wenn keiner der beiden Eingänge etwas mit den Versorgungsspannungen zu tun hat (z.B. Spannungsteiler von +V nach GND), ergibt sich die Ausgangsspannung aus der Differenz der Eingänge mal Verstärkungsfaktor.
Die Versorgungsspannung spielt nur dann eine Rolle, wenn z.B. +5V am Ausgang rauskommen sollen, aber nur +4V Versorgung da sind.
Ist beim OPV eine negative Spannung erforderlich?
Ich arbeite auch mit dem TL082, und versorge ich mit +12V zu GND.
Regel und Verstärkerschaltung haben immer funktioniert, man muss
doch nicht unbedingt ne negative Versorgungsspannung nehmen,
wenn man keine wird die Beschaltung schwierig, Oder?
Also ich hab das ganze jetzt mal ausgetestet - Es ist egal ob die Versorgungsspannung exakt symmetrisch ist. Es waren die Widerstände die mir so einen großen Fehler eingebracht haben. Aber Danke.
Zu der neg. Versorgungsspannung: Mein Eingangssignal ist u.a. bei -10V. Deswegen brauche ich auch eine ng. Versorgungsspannung! ->Habs mal mit GND getestet, hat nicht funktioniert.
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