@ manf
Also aus : "Über einen Magnetresonanztomographen (MRI) steuerten die Forscher ihren Mini-Robot und konnten ihn über das MRI auch sehen." würd ich schlussfolgern, dass sie genau das getan haben.
Ich denke das man den Roboter sehr wohl herumschieben kann wie man will, da bei MRI's mind 5 Tesla anliegen. Damit erzeugt man eine ganz schöne Kraft. Allerdings stell ich mir das schwer vor den Roboter mit dem MRI zu verschieben UND gleichzeitig zu beobachten.

Eine andere Möglichkeit wäre aber das man dem Roboter über eine Spule Induktionsstrom liefert. Damit könnte der Roboter mit einem eigenen Antrieb frei herumschwimmen.

Was mich viel mehr interessiert, ist mit welchen Messinstrumenten dieser "Roboter" ausgestattet ist. Also Kameras kann man ja so klein noch nicht bauen oder?
Will man damit Verengungen aufspüren braucht man ein Art Sonar, und ein System das die Informationen nach außen übertragt oder speichert?
Klingt wirklich interessant.

Moebius