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Thema: CO2 Projekt - Standby Diskussion

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ja das sind die Teile.

    Ich denke allerdings dass das Prinzip nicht neu erfunden werden muss. Je nachdem wieviel sowas kostet, kann man sowas auch für einzelne Dosen kaufen/nachbauen...

    lg Michael

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So ein Teil fürt einzelne Geräte gabs mal bei EBV. Als ich es bestellen wollte, wars leider nicht (mehr) lieferbar.

    Sigo

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Tido
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    Hallo,

    habe mir auch so einen "PowerSaver" fürs Wohnzimmer (Fernseher, Receiver, DVD-Player) gekauft. Gab's bei solchen "Energieberatungstagen" für 5€ das Stück. und hat den Standby-Strom von 27W auf 1W reduziert.
    Alle PC's hängen jetzt an je einer schaltbaren Steckdosenleiste, nachdem ich ermittelt habe, dass jeder PC 15W im Standby (ohne Monitor u. Drucker) benötigt.
    MfG
    Tido

    ---------------------------------------------------
    Have you tried turning it off and on again???
    ---------------------------------------------------

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hehe, da liege ich ja mit meinen angenommenen 5 Watt noch sehr weit unten.
    Dann erhöhe ich erst mal auf 2 MegaWatt
    MfG Karl-Heinz
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  5. #25
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    Alles in allem lässt sich sagen, ein Komplett-Verbot von Standby ist ganz nach dem Motto: DEr Politiker will auch mal was sagen. Sinnvoller wäre vielleicht eine Zwangsangabe (siehe Kühlschränke etc.) des Standby-Stromverbrauchs, da so wieder Wettbewerb da ist, und, dass diese Geräte, die den Strom derart minimieren, per gesetz in jedem gerät, das einen Standby-Modus besitzt, on-Board sein müssen. Auch gut wäre eine Pflicht, einen Hauptschalter an der Vorderseite des Gerätes anbringen zu müssen. So geht es nämlich auch ohne hinter den Fernseherschrank kriechen, um einen Hauptschalter zu betätigen, die ja, wenn existent ( [-( ), an der Rückseite des Gerätes liegen. Zu sigo: Ich muss sagen, das ist ne klasse Aktion. 1/4 des Strombedarfs ist echt viel, und die 60% Gas sind auch W-O-W. Zu Klingon77: Genauso ein Kind bin ich dann wohl. Schließlich bin ich erst 13.

    Adios,
    Lunarman
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  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,
    bei mir ist auch alles aus, wa nicht unbedingt nötig ist.
    Das einzige, was ständig läuft sind Radiowecker, Schnurlostelefon-Basisstation und Kühlschrank.
    Alles andere wird über Mehrfachsteckdosen geschaltet.
    Im Bastelzimmer gibt's alleine 8 Mehrfachsteckdosen, mit denen sich "Teilbereiche" einschalten lassen, also zB. Computer, Messgeräte, Hifi...
    Wenn alles aus ist, brutzeln nur noch eta 7 Watt vom Telefon.

    Wass manche Geräte so im ausgeschalteten Zustand brauchen ist schon bedenklich.
    Der Radiorekorder meiner Kids braucht ausgeschaltet genau so viel wie eingeschaltet.... Hab' ich erst nicht geglaubt.... (30W)

    Aber, je mehr Strom wir sparen um so mehr wird er warscheinlich verteuert.

    Gruß
    Christopher

  7. #27
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    Ich denke nicht, dass Geld (sofern man denn genug hat) eine Rolle beim Umweltschutz spielen darf.
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  8. #28
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    Zitat Zitat von chr-mt
    Aber, je mehr Strom wir sparen um so mehr wird er warscheinlich verteuert.
    Das kann nur die logische Konsequenz sein.
    Stell Dir vor, so ein 'Bonze' bekommt auf Grund der Stromabnahme von 100MWatt jeden Monat 100TEU. Durch unsere Einsparungen wird die Stromabnahme auf 50MWatt verringert. Glaubt jemand allen Ernstes, daß der 'Bonze' nur noch 50TEU bekommt ? Also muß der Strom verteuert werden.

    Edit:
    Alternative zur Stromverteuerung ist
    - viele Leute entlassen
    - der Rest muß mehr Stunden leisten
    - für weniger Lohn
    MfG Karl-Heinz
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  9. #29
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    was nix anderes bedeutet, als dass Leute am Klimaschutz leiden werden. Außer natürlich die Bonzen. Die Welt ist scheisse.
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  10. #30
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    Hallo,

    Steckernetzteile sind hier zwar schon mal erwähnt worden, aber ein anderer Aspekt ist deren meist mieser Wirkungsgrad, denn für welches Gerät gibt es schon Schaltnetzteile? In den meinsten Steckernetzteilen steckt noch gute alte Eisentechnik (Trafo, Gleichrichter und mit ein wenig Glück ein Spannungsregler) drinne. Nun ist bekanntermassen ja deren Wirkungsgrad gerade bei kleiner Leistungsabnahme recht klein. Ein wenig besser sieht es bei Schaltnetzteilen aus, aber bei der Menge der verbauten Geräte summiert sich das auch wieder.

    Miene Idee dazu, die auch noch die Produktionskosten vieler Elektronischen Geräte senken würde und die ich hier bei mir bereits teilweise umsetze ist die, das man eine zentrale Kleinspannungsversorgung im Haus aufbaut, um die ganzen Geräte zu versorgen.
    Ich habe das ganze angefangen, als ich im Keller einen Router, ein DSL-Modem, zwei AB-Wandler und die Basistationen von 2 DECT-Telefonen stehen hatte. Insgesamt also 6 Steckernetzteile, allesamt Trafogeräte und allesamt mit spannungen zwischen 12 und 5 Volt.
    Da habe ich mir, zuerst aus mangel an Steckdosen, überlegt, diese Steckernetzgeräte durch ein PC-Netzteil zu eliminieren und das nach und nach in die Tat umgesetzt. Die Geräte, welche 5 oder 12 Volt benötigten habe ich direkt angeschlossen und bei den anderen habe ich mir den inneren Aufbau angesehen und zum grössten Teil Spannungswandler auf 5 Volt vorgefunden. Also konnte ich diese durch den Einbau einer zusätzlichen 5V Buchse auch an das Netzteil anschliessen.
    Fazit dieser Aktion: eine Energieersparnis von fast 50% bei diesen Geräten. Mittlerweile habe ich, da ich soweiso einige Netzwerkleitungen verlegen musste, noch den Sat-Reciever und den DVD-Player an meine Gleichspannungsversorgung mit angeschlossen, sowie die Ladastationen der DECT-Telefone. Reciever und DVD-Player schalte ich weiterhin immer noch über die Netzschalter aus, was mir auch den StandBy erspart.
    Insgesamt habe ich so bisher 10 Netzteile mit miserablem Wirkungsgrad eliminiert und ausserdem noch zwei Nachtleuchten in den Kinderzimmern durch LED's ersetzen können.

    Vorteile:
    - ein Netzteil, gegebnenenfalls mit entsprechenden Spannungswandlern in den Geräten.
    - Diese eine Netzteil verbraucht nur einmal, ich nenne es mal Primärstrom, und man hat nur einmal Leistungsverluste durch Umwandeln von 230 auf bei mir 12 und 5 V
    - Der Gesamtwirkungsgrad bewegt sich hier irgend wo zwischen 50% bei nahezu keiner Last und 85% bei Vollast und somit immer noch besser, als bei vielen Steckernetzgeräten

    Es gibt natürlich auch Nachteile:
    - Man muss zusätzliche Leitungen verlegen, was bei den momentanen Kupferpreisen leider nicht unerheblich ist
    - Das Verlegen der Leitungen ist je nach Gebäude mit teilweise erheblichem Aufwand verbunden.
    - nicht alle Geräte lassen sich so anschliessen, weil anders als in Geräten der Netzwerk. und Telekommunikationstechnik bei vielen Geräten keine Trennübertrager in den Datenleitungen hängen.
    - Bei Audio- und Videogeräten muss man darauf achten, keine Masseschleifen rein zu bekommen, die Netztbrumm auffangen oder sogar Kurzschlüsse fabrizieren können.

    Florian

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