ZitierenGelöscht, da der Inhalt nicht mehr den Tatsachen entspricht.
Hallo,
Ich habe eine Software geschrieben die die Hardwarekosten für JTAG und ISP minimieren kann.
EDIT: Man kann entweder über den LPT-Port oder über USB und einem FT232RL (bei reichelt.de für 5.80 €) den MC programmieren und später auch debuggen.
Eigentlich wollte ich nur einen der hier vielfach vorgestellten ISP Adapter nachbauen, doch dann stellte ich fest: man kann vollständig auf den MC verzichten.
JTAG-Debug funktioniert noch nicht, aber auf einem Testbord habe ich bereits mehrfach ohne Probleme mittels ISP und JTAG einen ATmega32 programmiert.
Ich plane die software (zumindest als light Version) hier als Freeware zu veröffentlichen, vorher würde ich sie jedoch gerne durch ein paar von euch testen lassen.
Wenn du also Lust und idealerweise schon einige Erfahrung im programmieren von AVR MC hast, meld dich bitte bei mir. Natürlich kannst du die Vollversion dann im Anschluss auch behalten.
Auch würde mich eure allgemeine Meinung zu so einem Programmer interessieren, besteht dafür überhaupt Bedarf ?
Gibt es sowas in der Art schon? (Bei google konnte ich nichts dergleichen finden)
Solage ich nur meine ATmega32 programmiere fehlt mir son wenig die Motivation die Doku der anderen MC zu durchblättern und auf Kompatibilität zu achten.
Gelöscht, da der Inhalt nicht mehr den Tatsachen entspricht.
Hmm, nix gegen dich, aber alles was ich nicht direkt aus dem AVR Studio heraus verwenden kann ist für mich schlicht und einfach nicht wirklich nutzbar.
Grüße,
Hanni
Grundregeln des Forenpostings:
1. Nutze niemals die Suchfunktion!
2. Überprüfe niemals die Topics nach Ähnlichkeiten!
3. Schreibe alles in hellgelb!
mir sagt das screen2 auch nichts auf screen1 machst du die fuse bits,
ich habs lieber einfach, also einmal µC beschreiben und dann wie hanni aus dem AVR-Studio heraus den nutzen
der Sinn von JTAG ist auch das du alles debuggen kannst, aber auch das du die brennsoftware sparst , so dass du nur AVR studio brauchst, so kommt aber doch noch eine software dazu ..
.. aber ein schöner ansatz ist es trotzdem
Gruß
Danke für die ersten Rückmeldungen.
Das Programm wird nur gestartet, und läuft dann im Hintergrund.
Programmiert wird mit dem AVR Studio.
Lediglich beim ersten mal muss man einen seriellen Port auswählen und angeben wie die Pinbelegung des ISP bzw. JTAG Steckers definiert ist.
Jegliche Anzeige dient nur der Überprüfung, man kann sie ignorieren.
Eine kleine Programmbeschreibung werde ich noch nachreichen.
EDIT: Der Schaltplan ist veraltet ich habe ihn daher gelöscht. Weiter unten gibt es einen besseren.
Hier nun die versprochene Kurzbeschreibung:
EDIT: Gelöscht, es hat sich einiges im Programm geändert. Weiter unten gibt es eine aktuelle Version.
Wenn ihr das Programm testen möchtet meldet euch bitte bei mir. Bei der Installation und Bedienung helfe ich euch gerne, nur das IC müsstet ihr selbst löten (Leider konnte ich bisher noch keine günstigen Adapter Platinen für SMD Bauteile finden) Anschliessend erwarte ich dann nur ein wenig konstruktive Kritik.
Irgendwie ist der Tread Titel auch leicht irreführend ...
Nen JTAG das mit Atmel Mikrocontrollern funktioniert hat immer eine Eigenlogik! Aber das weisst du ja sicherlich.
Zu Erstprogrammierung eines Controllers bietet sich übrigens dieser STK200 Verschitt (Diese Parallelportvergewaltigung) mit Ponyprog an. Ansonsten kann ich jedem der sich ernsthaft mit Mikrocontrollern beschäftigt nur empfehlen sich einen richtigen Programmer zuzulegen.
Es gibt nunmal wirklich viele (vor allem breitenerprobte) Programmierschaltungen im kaufen. Teils komplett gefertigt, teils zum Selberlöten.
Einen Markt selbst sehe ich für dein Projekt nicht wirklich ...
Grüße,
Hanni
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Ponyprog bzw. vergleichbare hast du sehr gut als "Parallelportvergewaltigung" beschrieben
Ich halte sie für Einsteiger weniger geeignet. Wie in den vorherigen Beiträgen zu recht angemerkt, ist alles was nicht direkt aus dem AVR Studio bedient wird zu kompliziert. Ausserdem wird man immer häufiger Rechner finden die nur noch USB Anschlüsse haben.
(Alle nicht AVR Studio user mögen da ne andere Meinung zu haben, da kenne ich mich nicht aus.)
Aber an der Breitenerprobung fehlt es tatsächlich noch. Nunja jeder fängt ganz klein an.
Aber ich merke schon, an ISP besteht im Grunde kein wirkliches Interesse.Entscheiden wird es sich, ob es mir gelingt JTAG incl. der AVR spezifischen Funktionen zu integrieren.
Bei der Frage nach einem Bedarf war nicht direkt ein kommerzieller Markt gefragt. Nur ein Programm zu entwickeln das anschliessend niemand verwendet ist mehr als deprimierend.
Hi,
wirklich schönes und anspruchvolles Projekt.
Hier einige Anmerkungen:
Wäre es nicht doch einfacher den JTAG-Programmer über den PC-Parallelport zu realisieren oder vielleicht anzubieten?
Dann minimiert sich der HW-Aufwand und und man braucht keine Windows Treiber.
Der Programmieraufwand bleibt für Dich wahrscheinlich der gleiche, da wohl die Hauptarbeit sowieso in der Realisierung der JTAG-Chain liegt.
Vielleicht verhindern aber auch besondere Timing Vorgaben bei der JTAG-Clock daß der Parallelport benutzt werden kann.
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