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Thema: Nullkraftsockel für SOIC14 (Atmel Tiny44)

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Nullkraftsockel für SOIC14 (Atmel Tiny44)

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    Servus,

    wo kann man sowas kaufen?

    Ich muss ca. 20-50 Schaltungen mit einem Tiny44 programmieren.

    Die Schaltungen haben nur Lötpads für die entsprechenden Anschlüsse.

    Wo kann ich solche Sockel kaufen:
    http://www.yamaichi.de/pdf/tb_so_gullwing.pdf
    Pinabstand bei SOIC14 ist 0.5mm.

    Bzw. welcher Hersteller bietet solche Sockel an?

    MfG

    Tobias

  2. #2
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    zb. bei Bürklin such mal unter "Chip-Testfassungen"

    MfG Matthias

  3. #3
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    @OnkelTobi

    Ja,Fassungen wie die "15 B 5422" nutze ich auf der Arbeit oft bei Prototypen.
    Da werden rund 100 Controller per Hand programiert (In der Serie die natürlich fertig geliefert).
    Da ist sowas natürlich Gold wert und die über 30€ + Versand sind voll gerechtfertigt.


    Wenn deine 30-50 nur eine Einmalsache sind ist es vieleicht sinvoller wenn du die Controller in der Schaltung programierst.
    Die ISP-Anschlüsse werden einfach per Federstiften kontaktiert.
    Dafür sind im Grunde nur 6 Nadeln nötig.(Vcc,Gnd,Mosi,Miso,Clock,Reset)
    Der Adapter ist recht schnell gebastelt und Preiswert.(Eine Nadel kostet ca. 1.10-1.50€)

    So mache ich es Privat wen größere Serien anstehen.
    Gruß
    Ratber

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @Ratber
    Für meine paar ICs habe ich mir dann doch lieber nen eigenen Adapter gebaut:
    http://www.flickr.com/photo_zoom.gne...2600079&size=o

    Einfach bei einer Platine die Bahnen mit dem Dremel geschlitzt und verkehrt herum auf eine andere Platine geklebt.

    Strom gibts nur, wenn der der Taster gedrückt wird, womit das Programmieren dann recht fix von statten geht...

    Was für Nadeln meinst du? Hast du evtl. nen Link für mich?

    MfG Tobias

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Was ich meinte waren Kontakstifte.

    Zb. Ingun bietet eine gute auswahl an.

    Da die Stifte Federn ist der Kontakt auch recht sicher.

    In einem Stück Kunststoff (Ich nehme Makrolonreste) bohre ich die Löcher für die Nadeln so wie ich an die entsprechenden Leitungen herankomme und wenn die Platine definierte Bohrungen (Die meisten Platinen werden ja irgendwo verschraubt) hat kommen noch 2 Fangstifte dazu um die Positionierung besser hinzubekommen.
    Fertig ist der Einfachstprogramieradapter.
    Gruß
    Ratber

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